Frisch im Amt, muss BVG-Chefin Eva Kreienkamp gleich die Coronakrise stemmen. Aber sie verspricht den KundInnen einen „Quantensprung“ an Modernität.
Wenn's mit der Barriererefreiheit bei der BVG künftig hapert, sollen Kleinbusse aushelfen. Ausgesprochen komfortabel wird das allerdings nicht.
In den Berliner U-Bahnhöfen gibt es nun lustige Durchsagen, die einen an das Maskentragen erinnern. Bei ein paar Leuten kann das was bringen.
Seit Freitag ist die U5 zwischen Hauptbahnhof und Hönow komplett. Die Eröffnung läutet eine Debatte über die Klimabilanz von U-Bahnen ein.
Trotz Abstandsgebot und hoher Infektionszahlen kontrollieren BVG und S-Bahn in Berlin weiter auf Schwarzfahren. Warum eigentlich?
Im Tarifkonflikt verschärfen die Gewerkschaften den Kurs: Am Dienstag soll bei der BVG nichts mehr gehen für neun Stunden – trotz Corona.
Zakariya Fustok flüchtete 2014 aus Syrien. Im Juni schloss er seine Ausbildung bei der BVG ab. Und wurde übernommen.
In zwei Jahren kommen die Prototypen der neuen U-Bahn, in drei Jahren geht die Produktion in Serie. Lückenschluss auf der U5 ist schon am 4. Dezember.
Der Verstoß gegen die Maskenpflicht im ÖPNV wird vielerorts teurer. Er kostet in etlichen Bundesländern aber gar nichts.
Eine Pop-up-Fahrradspur wurde wegen Bauarbeiten wieder aufgehoben. Die Art und Weise zeigt: Solche Maßnahmen sind noch keine Selbstverständlichkeit.
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
Der Senat steckt 19 Milliarden in Bus und Bahn. Neue Strecken aber kommen bei der Tram frühestens in 8, bei der U-Bahn, wenn überhaupt, in 15 Jahren.
Die Pflicht, in Bus und Bahn einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wird in die BVG-Nutzungsordnung aufgenommen. Bei Verstößen winkt die Einmalmaske.
Nach jahrelangen Protesten will die BVG endlich den Namen des U-Bahnhofs M*straße ändern. Decolonize Berlin schlägt den Namen Amo-Straße vor.
Trotz Senkung der Mehrwertsteuer kosten Einzeltickets für den Berliner Nahverkehr weiterhin 2,90 Euro. Einfach billiger machen ist eben schwer.
Derzeit kursieren viele Vorschläge zum Ausbau der U-Bahn. Dabei müsste Berlin auf die Tram setzen, sagen die Grünen Matthias Dittmer und Maya Richter.
Die erste volle Ferienwoche bricht an in Berlin, was tun? Erstmal wird Corona-Bilanz gezogen. Und dann kann man tatsächlich wieder ins Kino gehen!
Viele sind am Wochenende ohne Mund-Nasenschutz im ÖPNV unterwegs – obwohl seit Samstag bei Verstößen ein saftiges Bußgeld droht.
BVG zählt nicht weniger Fahrgäste wegen Corona-Virus. Überlegungen zu Einschränkung des Fernverkehrs. Fridays for Future sagen Streiks ab.
Die Herausforderungen für Berlins BusfahrerInnen nehmen dramatisch zu – ihre Gehälter allerdings nicht.
Ohne U- und S-Bahn geht nichts im Berliner Nahverkehr. Wie ist dort die Stimmung nach dem ersten bestätigten Coronavirus-Fall?
Rot-Rot-Grün spricht sich dagegen aus, den Rufbus mit Subventionen in Millionenhöhe zu unterstützen. Damit dürfte das Projekt am 30. April enden.
Die Berliner Verkehrsbetriebe testen neue Ticketautomaten auf den Linien M5 und M10. Der Clou: künftig geht Bezahlen nur noch bargeldlos.
Ohne den Zuschuss des Senats wird es schwer: Die Berlkönig-Staffel der BVG würde mit einer verkürzten Testphase bereits im April enden.
Tief unter Humboldt-Forum und Spreekanal wurde am Montag angestoßen: Bauarbeiter und Politik feierten Richtfest im Problembahnhof „Museumsinsel“.
Die Berliner SPD spricht sich für ein 365-Euro-Ticket aus – trotz Kritik aus den eigenen Reihen. Zugleich greift sie die Grünen scharf an.
Die Wirtschaftsverwaltung will Millionen ausgeben, um die Nachrüstung mit Abbiegeassistenten zu fördern. Aber was ist mit den landeseigenen Bussen?
Die umgebauten Sitzbänke an Haltestellen haben dicke Metallbügel. Sollen dadurch Obdachlose verdrängt werden?
Vorbei die faule Zeit: Die Schulferien sind zu Ende, die BVG schleppt jetzt selbst ab, und am Sonntag wird wieder Luxemburgs und Liebknechts gedacht.
Eineinhalb Jahre zwischen dem Beschluss des Mobilitätsgesetzes und dem Beginn schnelleren Busspur-Freiräumens durch die BVG sind zuviel.
Eineinhalb Jahre nach Beschluss des Mobilitätsgesetzes soll es ab Montag möglich sein, zugeparkte Busspuren schnell frei zu räumen.
Erstmals seit drei Jahren steigen die Preise für Bus, Bahn und Co. in Berlin. Besonders deutlich wird das beim Tagesticket.
Der CDU-Faktionschef fordert eine Express-U-Bahn für Berlin – geht das denn überhaupt? Wenn man will: ja, weiß unser weitgereister Autor.
Ein Traum vieler BVG-Nutzer wird wahr: Künftig können sie in der U-Bahn in Ruhe ihren Instagram Feed checken.
Das Kammergericht hält wenig von der Beschwerde des Fahrzeugbauers Alstom gegen die BVG – der bei der Vergabe unterlegene Konzern gibt aber nicht auf.
Als Verkehrsteilnehmer fehlt einem so manches – etwa ein Papierkorb und passendes Kleingeld. Eine Fahrpreiserhöhung fehlt hingegen nicht.
Der Soziologe Jürgen Schupp begrüßt das Karlsruher Urteil. Die Ungleichbehandlung von unter 25-Jährigen müsse allerdings noch vom Gesetzgeber bereinigt werden.
Die Gütersparte der Bahn ist in den roten Zahlen. Sigrid Nikutta, Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe, soll es richten. Sie hat auch Widersacher.
Unser Autor ist regelmäßiger Verkehrsteilnehmer der BVG. Warum die BVG ihren Fahrplan nicht nach dem Verkehrsaufkommen richtet? Ein Rätsel.
Keiner hat's gemerkt: Trotz grüner Verkehrspolitik gibt sich Berlin große Mühe, beim Autofreien Sonntag unter dem Radar zu fliegen.
Eine Studie belegt, was alle schon wussten: Berlin ist unfassbar schnell. Zumindest im Nahverkehr, zumindest in der Theorie.
Geht es nach der CDU fahren Soldaten bald auch in Berlin kostenlos Bus und Bahn. Statt Klientelpolitik braucht es aber einen sozial-ökologischen Plan.
Das Berliner Abgeordnetenhaus debattiert am Donnerstag über die von Rot-Rot-Grün beschlossene Schuldenbremse. Achim Truger sieht sie kritisch.
Schüler*innen können jetzt kostenlos BVG fahren – vorausgesetzt, sie haben sensible Daten mitgeteilt. Doch die BVG ist anfällig für Daten-Missbrauch.
Die BVG hat Zahlen zu Nutzung und Akzeptanz der smarten Mini-Rufbusse veröffentlicht. Lob kommt von Behindertenaktivisten, Kritik vom Fahrgastverband.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller spricht sich für ein 365-Euro-Jahresticket aus. Warum ausgerechnet jetzt? Ein Wochenkommentar.