Frühestens „Ende der Sommerferien“ soll der havarierte U-Bahn-Tunnel repariert sein. Jetzt geraten auch andere Hochhauspläne in die Kritik.
Wie lange die U2 teilweise gesperrt ist, bleibt unklar. Die Linke drängt auf Lösungen, die Verkehrssenatorin lädt den Hochhaus-Investor Covivio vor.
Bis die U2 am Alex wieder normal fährt, werden Monate vergehen. Die Bauarbeiten nach dem Absacken des Tunnels haben noch nicht mal begonnen.
Zahlreiche ÖPNV-Verbindungen im Norden und Nordosten sind unterbrochen. Am Mittwoch fiel auch noch die U6 aus – mindestens bis Mittwochabend.
Natürlich wären Masken in vollen Berliner U-Bahnen sinnvoll, auch jenseits von Corona. Aber die Zeit der Pflicht ist vorbei, zumindest derzeit.
Von wegen zielgerichtete Hilfen: Vor dem Erwerb des neuen Billig-Abos tun sich zahlreiche Hürden auf. Vielen dürften die zu hoch sein.
Das 29-Euro-Ticket gibt es gar nicht? Jein. Die taz versucht, eine Schiene durch den neuen und komplizierten Sondertarifdschungel zu legen.
Mit dem Ridepooling-Service „Muva“ will die BVG Barrierefreiheit und Komfort bieten – aber nicht die Fehler des „BerlKönigs“ machen.
Die BVG hat die Barzahlung im Bus abgeschafft. So ist eine rechtliche Grauzone entstanden, die Passagier:innen theoretisch ausnutzen können.
Wer sexualisierte Gewalt im öffentlichen Nahverkehr erlebt, sucht oft vergeblich nach Hilfe. BVG und S-Bahn könnten etwa von London lernen.
Die BVG verabschiedet sich vom Wurm und wendet sich Menschen zu – jedenfalls als Sitzmuster. Das soll künftig Vielfalt transportieren.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden: Die BVG darf Falschparker umsetzen – ob eine konkrete Behinderung vorliegt oder nicht.
Das Karlsruher Urteil gegen Merkel ist vertretbar. Unverändert können Regierungsmitglieder vor der AfD warnen – wenn sie sich an eine Regel halten.
Erneut gibt es Vorwürfe von rassistischer Gewalt durch BVG-Mitarbeitende. Polizist zwingt eine Zeugin ihr Video zu löschen – vermutlich zu Unrecht.
Die BVG meldet am ersten Tag 35.000 verkaufte 9-Euro-Tickets – dabei gilt der Fahrschein erst ab 1. Juni und ist unbegrenzt verfügbar.
Das 9-Euro-Ticket gibt's schon seit Freitag bei der BVG, bald auch bei der S-Bahn. Die BVG-Chefin ruft zu massiver Nutzung des Angebots auf.
Die BVG hat ihre gesamte „Klanglandschaft“ auf der Basis eines neuen Jingles vereinheitlicht. Der Aufwand war nicht unbeträchtlich.
Die Berliner Verkehrsbetriebe setzen neuerdings auf klassische Musik in vier Bahnhöfen. Das Warten soll so angenehmer sein. Ist das der einzige Zweck?
Mehrere Zeugenvideos zeigen, wie drei Polizist*innen eine Schwarze Frau an einer Bushaltestelle niederringen. Initiative kritisiert das Vorgehen.
Bei der BVG häufen sich die Einzelfälle diskriminierender und gewalttätiger Ticketkontrollen. Höchste Zeit, den Laden einmal aufzuräumen.