: BUND begrüßt Oeversberg-Deal
BREMEN taz ■ Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ist „hoch erfreut“ über die Entscheidung der großen Koalition, den Science Park in Bremen-Grohn nicht auf dem Oeversberg, sondern zunächst auf Gewerbebrachen nördlich der IUB errichten zu wollen. BUND-Geschäftsführer Martin Rode verlangte aber, den Worten noch vor den Wahlen Taten folgen zu lassen: „Auf der im Mai angesetzten Bürgerschaftsdebatte muss ein klarer Beschluss gefasst werden, den Oeversberg auf mindestens zehn Jahre vor Bebauung zu schützen.“