Autor fühlt sich missverstanden: "Homer Simpson ist nicht katholisch"
Verzückt stellte die Vatikanzeitung fest, dass ihre Zeichentrick-Lieblinge Schäfchen des Papstes seien. Nun widerspricht der Autor, auf den sich "L'Osservatore Romano" beruft.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Krieg im Gazastreifen
Ist das ein Genozid?
Sprache in Zeiten des Kriegs
Soll man das Wort „kriegstüchtig“ verwenden?
Gefährliche Miet-E-Scooter
Der Wahnsinn muss endlich ein Ende haben
Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen
Wann ist die Veröffentlichung?
Geburtstagsgruß an J. K. Rowling
Ausschluss aus der Zaubergemeinschaft
KI-generierte Einbände
Buchcover aus der Retorte