Ausstellung: Intensitätstatt Drögheit
Liebe und Ethnologie sind Themen, die zusammengehören, aber im disziplinhörigen Deutschland selten zusammengedacht wurden. Dem Autor und Ethnologen Hubert Fichte ist das gelungen. Mit seinen poetischen Ethnografien gilt er als einer der ersten Pop-Literaten und Vorreiter für neue Disziplinen wie Queer Studies und Postcolonial Studies. Die Ausstellung wird mit einer Konferenz (18. & 19. 10.) eröffnet, bei der Begriffe wie Appropriation, Trance und Wissen diskutiert werden.
Liebe und Ethnologie: HKW, John-Foster-Dulles-Allee 10, 18. 10.–6. 1. 2020
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
