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Aus für Wegner

Der Bundesvorstand der Statt Partei fordert vom Hamburger Landesverband den Ausschluß des Parteigründers Markus Wegner. Das geht aus einem gestern veröffentlichten Brief des Bundesvorsitzenden Harald Kaiser an die Hamburger Statt-Mitglieder hervor. Wegner habe „alles, was er aufgebaut hat, wieder umgerissen“. Es sei Aufgabe der außerordentlichen Mitgliederversammlung am Samstag, „diesem Spiel ein Ende zu setzten“. Kaiser warf Wegner „verbale Erniedrigung und Psychoterror gegenüber den eigenen Kollegen“ vor. Der Beschluß der Hamburger, kein Ausschlußverfahren gegen Wegner und Scheelhaase einzuleiten, müsse zurückgenommen werden. Man erwarte „jetzt ein Minimum an innerer Disziplin in Hamburg“. lno

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