August Diehl | taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

August Diehl

Zwei Männer mit Zylinder auf einer Straße

Biopic „Der junge Karl Marx“

Jede Menge Leidenschaft

Der Regisseur Raoul Preck fokussiert in seinem Film stark auf die persönliche Ebene des frühen Kommunisten. So macht er das Private politisch.

Von Jenni Zylka

1.3.2017

Extremes Spiel am Burgtheater Wien

Dieser Prinz ist gefährlich

August Diehl als Hamlet. Sein Spiel ist ein Hybrid aus den höchsten Gegensätzen. Von einer anderen Seite kratzt René Pollesch an den Grenzen des Theaters.

Von Uwe Mattheiss

1.10.2013

Die Wahrheit

Oh, du lieber August Diehl

Deutschlands Gangster-Schauspieler Nummer eins rollt auch im Jahr 2013 mit seinen finsteren Augen. Ein Wahrheit-Porträt.

Von Leo Fischer

11.2.2013

ARD-Film „Wir wollten aufs Meer“

Zwei Sorten Typen

„Wir wollten aufs Meer“ spielt in Cottbus. Der Film ist ein herausragend besetztes Stasi-Melodram voller Fernweh, Verschlagenheit und Verrat.

Von Jens Müller

1.1.1970

10 Wochen im Probeabo

taz digital + wochentaz print testen

Wahre Liebe und heiße Flirts: Wir schauen auf die politische Reality Deutschlands – jede Woche mit Schwerpunktthema und auf täglichen Sonderseiten zur heißen Phase des Wahlkampfs.

Jetzt bestellen