Der Göttinger Student Lukas Borchers hat aus seiner Kajak-Tour durch halb Europa im Alleingang einen Film gemacht. Entstanden ist ein langes Selfie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performer*innen bereiten dem Verbrennermotor in Dithmarschen einen würdigen Abschied
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Berlin Art Week war in diesem Jahr sehr performativ. Besonders unterhaltsam: Coco Fusco in den KW. Und das Atelierhaus Mengezeile feiert Jubiläum.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Kollektiv Antikyno lässt in Harburg den Superhelden „Die Flunder“ landen
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Ressort: Kultur
Julie Comparini hat Isabella Leonardas wilde Texte und Kompositionen erschlossen, um sie singen zu können. Manche sind 300 Jahre ungehört geblieben.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Oxana Matiychuk berichtet zum Auftakt des Osnabrücker Exil-Symposiums über ihre Arbeit mit Binnenflüchtlingen in der Ukraine
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Obwohl Musik die Sprache der Menschheit sein soll, schließt die Konzertpraxis Frauen oft aus. Das „Women in (E) Motion-Festival“ bekämpft den Missstand.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 1843 eröffnete Israelitische Krankenhaus in Hamburg wurde vom NS-Regime gezielt demontiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Taz-Plan
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Ressort: Taz-Plan
Das Hamburger Symposium „Cruising Mythology“ setzt der patriarchalen Erzählstruktur der griechischen Mythologie queer-feministische Konzepte entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die erste namibische Oper, Eslon Hindundus „Chief Hijangua“, feiert Europapremiere beim und mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Ressort: Taz-Plan
Das Fantasy Filmfest im Zoo Palast bringt Katzenkillerdamen auf die Leinwand und den ganz großen Spuk ins Haus.
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Typ: Bericht
Die Jazzmusikerin Julia Brüssel beherrscht die Geige. Und die Fähigkeit in immer neuen Konstellationen zu spielen. Am 13. 9. tritt sie im Trio auf.
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Typ: Kolumne
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden zitiert.
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Typ: Bericht
Der Philosoph Omri Boehm erklärt im Jüdischen Salon in Hamburg, warum wir einen Universalismus jenseits von Identität brauchen
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Ressort: Kultur
Eva Hassmanns „Willie and Me“ wurde nur möglich, weil Willie Nelson selbst mitspielt. Am Mittwoch eröffnet der Spielfilm das Oldenburger Filmfest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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