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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Was den Mann zum Mann macht (und was ist, wenn er in die Krise gerät, der Mann): Zum Auftakt der Opernsaison inszeniert Karin Beier Schostakowitschs „Die Nase“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Pat Nehls hat das Geschlecht aus dem Personenregister streichen lassen. Ein Gespräch über den Kampf um Anerkennung der eigenen Identität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
In Moskau gibt es sie auf dem Roten Platz, in Paris immer am 14. Juli, und Donald Trump wollte jetzt auch eine haben: Militärparaden. Der Fotograf Daniel Chatard aber interessiert sich eher für die Ränder des Aufmarschs
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lukas Meyer-Tonndorf hat ein Modelabel gegründet, um das Image von Bauernkindern aufzuwerten. Ein Gespräch über Klischees, Freundschaft und Dorfleben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Theater Osnabrück hat Albéric Magnards 120 Jahre alten Dreiakter „Guercœur“ inszeniert. Die Oper ist heute noch aktuell.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Hamburger Transparence Theatre stehen ausschließlich Transgender auf der Bühne. In Lüneburg feierte nun das erste Stück der Compagnie Premiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Plüschtiere sind nur was für Kinder? Quatsch, sagt unsere Autorin und fordert ein Umdenken. Selbst genäht sind sie ihr am liebsten.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Der Künstler Wolfgang Tillmans will die Mitte der Gesellschaft mitgestalten – auch auf die Gefahr hin, dass er deshalb als uncool gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Konfrontiert mit heftigem sozialen und ökologischen Wandel: Der hannoversche Autor Juan S. Guse hat einen Roman über Miami in einer nahe gelegenen Zukunft geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Politisch und verzweifelt: Die Ausstellung „Political Affairs“ im Hamburger Kunstverein beschäftigt sich mit politischen Aspekten des Sprachgebrauchs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das argentinische Trio Fémina sucht zwischen HipHop und Pop, Futurismus und Folklore eine eigene Ästhetik – und hat einen prominenten Fan
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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