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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Künstlerin Marisa J. Futernick hat über Presidential Libraries gearbeitet. Ein Gespräch über Trumps Vermächtnis und das Regierungssystem der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von damals.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz steigender Infektionszahlen sind Mexikos Grenzen offen. An den Stränden werden um die Endjahreszeit TouristInnen aus aller Welt erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine Ausstellung im Münchner Lenbachhaus zeigt emanzipatorische Kunst. Sie reicht von den 1950er Jahren bis zur Post-Porn-Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Lambchop um Kurt Wagner veröffentlicht mit „Trip“ Coverversionen im US-amerikanischen Country-Stil – trotz Corona und der US-Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kritik an der Szene: „Lightwolf“, das neue Album des Gelsenkirchener Rappers Weekend, ist ein Abgesang auf toxische Männlichkeitsbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die malische Sängerin Inna Modja führt in einer mitreißenden Doku durch die Sahelzone. Dort entsteht das größte Öko-Projekt der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Roehler inszeniert das Leben des streitbaren Regisseurs Rainer Werner Fassbinder. „Enfant Terrible“ ist spartanisch und bewusst künstlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Themenwoche gegen das Vergessen“ gedenkt Zwangsarbeitern während der NS-Zeit. Und dem Schicksal einer sozial engagierten Fabrikantenfamilie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Quentin Dupieuxs Film „Monsieur Killerstyle“ entwickelt ein Mann eine Obsession für Wildleder. Die reale Welt wird darüber zum Fremdkörper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstfest Weimar unter Pandemiebedingungen zeigt Freiluft-Uraufführungen von Sibylle Berg und Falk Richter und erzählt von thüringischen Kleinstdörfern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die weltberühmte Fotoagentur überarbeitet ihr Archiv nach Kritik an Bildern zur Kinderprostitution
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Berliner Label Habibi Funk hat sich auf arabische Musik spezialisiert, die man kennen sollte. Jetzt hat es mit einem Solialbum für Beirut Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch die Bayreuther Richard-Wagner Festspiele weichen nach einem Konzert ins Netz aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fürsorge und Drama, Schönheit und Ausbeutung: Darum geht es der Nigerianerin Otobong Nkanga. Erlebbare Kunst im Berliner Gropius Bau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Jennifer Kents „The Nightingale“ übt Clare Selbstjustiz im Jahr 1825 in Australien. Neben Gewalt erzählt der Film von Empathie mit den Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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