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Ein Polizist schlägt einen Demonstranten mit einem Schlagstock.

Kommentar Geschenke für Po­li­zis­t*in­nen

Fader Beigeschmack und Ignoranz

Kommentar von Katharina Schipkowski
Für alle, die beim G20-Protest Opfer von Polizeigewalt wurden, ist die Vorstellung einer Belohnung für Po­li­zis­t*in­nen ein Schlag in die Magengrube.

16.8.2018

Zweifelhafte Praxis bei der Polizei

Windige Geschenke

Eigentlich dürfen Polizist*innen keine Spenden annehmen. Aber nach dem G20-Gipfel gab es Geschenkaktionen im großen Stil. Stiftungen machen es möglich.
Von Katharina Schipkowski

15.8.2018

Eine Gruppe ruandischer Fans mit Trikots des Fußballklubs Arsenal

Ruanda sponsert den FC Arsenal

Trikots der Schande oder der Chance

Ruanda steigt als Sponsor beim Arsenal FC ein. Für den Klub ein kleiner Deal. Aber das arme ostafrikanische Land fängt sich jede Menge Kritik ein.
Von Marie-Claude Glombitza

30.7.2018

Stiften gehen

Die USA gelten als Staat, in dem Spenden, Stiftungen und Charity-Dinners blühen. Der Historiker Thomas Adam relativiert diese Sicht
Von Nada Kumrovec
Ausgabe vom  14.7.2018,  Seite 24, sachkunde

„Mä­ze­na­ten­tumistundemokratisch“

Der Schriftsteller Jonas Lüscher beschäftigt sich in seinen Erzählungen mit der Finanzwelt und dem Leben der Reichen. Warum der edle Spender literarisch ergiebig, aber gesellschaftlich fragwürdig ist, erklärt er im Interview
Von Doris Akrap
Ausgabe vom  14.7.2018,  Seite 25, sachkunde

Braucht die Welt Mäzene?

Ausgabe vom  14.7.2018,  Seite 24, sachkunde
Musikerin mit Spendenbüchse

Flüchtlingshilfe der Clubs

Das Prinzip Plus 1

Seit zweieinhalb Jahren gibt es in den Clubs die Spendenkampagne Plus 1. Fast eine Viertelmillion Euro wurde damit bis jetzt gesammelt.
Von Jens Uthoff

10.6.2018

Elke Hoff steht hinter Mikrofonen

Schmiergelder von Heckler & Koch

Elke Hoff wusste von nichts?

Die einstige FDP-Abgeordnete will nichts von Spenden der Waffenschmiede wissen. Doch ihr Mitarbeiter bedankte sich für die Unterstützung.
Von Wolf-Dieter Vogel

23.5.2018

Blick über die Donau auf die Stadtsilhouette von Budapest

Gastkommentar Soros-Stiftung in Berlin

Diese Ohrfeige hat Orbán verdient

Kommentar von Gergely Márton
Von der Hauptstadt der Illiberalität in die Hochburg der kreativen Elite: Der Umzug der Open Society Foundations schadet Budapest – und nutzt Berlin.

15.5.2018

Die Fassade eines Hochhauses von unten fotografiert

Nach massiven Kampagnen

Soros-Stiftung verlässt Ungarn

Wegen zunehmenden politischen Drucks zieht sich die Open Society Foundation von George Soros aus Ungarn zurück. Das Büro wird nach Berlin verlegt.
Von Ralf Leonhard

15.5.2018

taz🐾sachen

Mit 5 Eurosind Sie dabei

Von Gereon Asmuth
Ausgabe vom  26.4.2018,  Seite 2, der tag

Eine Crowd für Permakultur

Start-up sammelt für Flächen, die für das „neue Bio“ beackert werden sollen
Ausgabe vom  26.3.2018,  Seite 9, wirtschaft + umwelt
Martin Kind von der Nase aufwärts im Bild, dahinter ein Teil des Logos von Hannover 95

Einfluss von Investoren im Fußball

Kindische Vorstellungen

Im deutschen Fußball tobt eine lebhafte Debatte über die Aufhebung der 50+1-Regel, die den Einfluss der Investoren begrenzt.
Von Christoph Ruf und Daniel Theweleit

4.3.2018

das portrait

Die falsche Stiftung desHeinrich Liesen

Von Simone Schnase
Ausgabe vom  28.2.2018,  Seite 26, nord
Nanette und Lilo vom SO36 halten ihr Buch hoch

Crowdfunding in Berlin

Mit der Menge rechnen

In Berlin setzen immer mehr Menschen auf das Geld der vielen. Doch wie weit sollte die Schwarmfinanzierung gehen dürfen?
Von Martin Horn und Daniel Stoecker

7.3.2018

Schöner Schein

Crowdfunding in Berlin

Es geht um Ihr Geld!

Die Finanzierung durch die Menge, das ist es, wo derzeit die Musik spielt: Crowdfunding – der Blick auf ein solidarisches Prinzip.
Von Martin Horn

24.2.2018

Conrad Naber, der achte Faule

Nachruf auf einen außergewöhnlichen Unternehmer, einen engagierten Mäzen, einen Freund
Von Rudolf Hickel
Ausgabe vom  7.2.2018,  Seite 29, taz.bremen

StadtgesprächGabriele Lesser aus Warschau

Warum die Polen den Showman Jurek Owsiak und seine Aktionen lieben und ihre rechte Regierung ihn nicht leiden kann

Von Gabriele Lesser
Ausgabe vom  27.1.2018,  Seite 7, politik

Investoren-Macht vs. Mitglieder-Demokratie

Wem gehört der Fußball?

Der Präsident von Hannover 96 hält die Aktienmehrheit an der Profiabteilung seines Vereins – nun will er dort auch das Sagen haben.
Von David Joram

30.1.2018

Hier regiert der Minderheitsaktionär

Beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV bestimmt schon jetzt der Investor Klaus-Michael Kühne. Eine Mehrheit in der ausgegliederten Profi-AG braucht er dazu nicht, es reicht, dass der Verein von seinen Finanzspritzen abhängig ist
Von Daniel Jovanov
Ausgabe vom  27.1.2018,  Seite 56-57, schwerpunkt