Der Mindestlohn für Briefträger gilt seit Anfang des Jahres. Private Firmen versuchen nun, ihn zu umgehen: So nennt etwa die Bremer „Nordwest-Mail“ ihre Postboten neuerdings „Mehrwert-Briefdienstleister“ – und zahlt bestenfalls 7,50 Euro pro Stunde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Gericht erklärt den Post-Mindestlohn für rechtswidrig. Wirtschaftsminister Glos (CDU) jubelt, Arbeitsminister Scholz (SPD) nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf Zumwinkel-Nachfolger Frank Appel wartet bei der Deutschen Post viel Arbeit. Gleich zu Beginn muss er einen Gewinneinbruch verkünden: Abschreibungen im US-Geschäft stören die Bilanz. Zudem steht eine harte Tarifrunde an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Billigpost-Unternehmen Pin entlässt ein Viertel seiner Mitarbeiter. Die bleibenden kriegen jetzt den Mindestlohn
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erst mussten wir Abschied nehmen von Klaus Zumwinkel, Manager der Herzen. Nun geht es lieb gewonnenen Mythen unserer Gesellschaft an den Kragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Festnahme von Post-Chef Zumwinkel ist leider kein Beleg dafür, dass die Steuerfahndung funktioniert. Im Gegenteil: Ein anonymer Hinweis brachte die Ermittler auf die Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Chef der Post, Klaus Zumwinkel, soll eine Million Euro Steuern hinterzogen haben. Ermittler durchsuchen sein Haus, er will weitermachen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit 19 Jahren an der Spitze der Post, war Klaus Zumwinkel ein nur wenig auffälliger, aber umso einflussreicherer Topmanager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fortbestand des Post-Konkurrenten ist nicht gesichert: Weitere Tochterfirmen melden noch diese Woche Insolvenz an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kaum ist der Streit um den Post-Mindestlohn vorüber, setzen sich sogar Arbeitgebervertreter für Mindesteinkommen ein. Zur Freude der SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sieben Tochtergesellschaften der Pin AG melden Insolvenz an. 850 Beschäftigte betroffen. Betrieb geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Babcock-Sanierer wird neuer Chef beim Briefzusteller. Debatte über Post-Mindestlohn
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Angela Merkel hat einen allgemeinen Mindestlohn vor Monaten abgelehnt. Eine folgenschwere Entscheidung - denn seitdem verfolgt sie das Thema Tag für Tag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Postdienstleister TNT lehnt den beschlossenen Post-Mindestlohn ab. Eine Sonderregelung wird das Arbeitsministerium aber nicht genehmigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Einstellung der Zahlungen von Springer will der Briefzusteller den Mindestlohn umgehen. Künftig sollen Briefe von Zeitungszustellern ausgetragen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum hat der Bundestag den Mindestlohn für die Postbranche beschlossen, wollen private Briefdienste ihn auch schon unterlaufen. Mit einem völlig absurden Vorschlag.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bundestag verabschiedet den Postmindestlohn. Prompt beantragt der Verband der privaten Zustelldienste einen "eigenen Mindestlohn" - 20 Prozent unter dem Postlohn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Minuten nach dem Bundestagsbeschluss gibt Springer bekannt, keine Mittel mehr in Pin zu stecken. Management steht als Käufer bereits. ProSieben-Verkauf deckt Verluste.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Streit um den Mindestlohn für Briefzusteller geht es um etwas Grundsätzliches - um die Frage, ob der Wettbewerb Mittel oder Zweck wirtschaftlichen Handelns sein soll.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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