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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bisher boomen vor allem Biergärten und Fanartikel. Psychologe: „Erwartungen hochgeschaukelt“
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jan Feddersens Gastro-Kritik zur WM: Am schönsten ist WM-Schauen dort, wo es nicht zu schau ist, nicht zu voll, nicht zu schlecht besucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Nici und ich sind nicht nur Servicekräfte, wir sind Gastgeberinnen. Auch wenn die Schweden uns „Heidi“ rufen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Geschäft mit der Zimmervermietung läuft schlechter als erwartet. Hotels und Pensionen fühlen sich als WM-Verlierer, weil die Fans sich für günstige alternative Unterkünfte entscheiden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Schrebergarten, Wohnmobil oder Bus – die ausländischen Fußballfans übernachten überall, nur nicht im Hotel
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Münchner Polizei verpflichtet Hotelangestellte als Spitzel. Sämtliche Araber sollen gemeldet werden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Trotz Touristenansturm klagen Berlins Hotels über mangelnde Auslastung. Das viel beschworene gute WM-Geschäft wird zumindest in dieser Branche ausbleiben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Allein bleiben muss niemand: Abseits der offiziellen Massen-Events zur Fußball-Weltmeisterschaft lässt sich in etlichen Clubs und Kneipen der Stadt vor mehr oder weniger großen Leinwänden gemeinsam das Fußballfieber kurieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der WM-Tourist meidet teure Betten und den Schlaf. Gemeinschaftliches Durchfeiern ist angesagt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wer im Sommer vor der Fußball-WM in die Clubs flüchten will, wird Probleme kriegen: Bei den meisten Veranstaltern steht das Großereignis in irgendeiner Form auf dem Programm. TV-Übertragung von Spielen scheint Pflicht zu sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Übernachtungsboom zur Weltmeisterschaft bleibt bisher aus: Nur Großstädte wie Köln profitieren von den Fußballfans aus dem Ausland. Gaststätten und Hotels in der Eifel und Münsterland gehen bislang leer aus
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Nicht nur Hotels und Pensionen, auch private Vermieter wollen von der Fußball-WM in Hamburg profitieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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