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taz zahl ich
Wohnzimmer mit Reisetasche auf einem Teppich

Airbnb und die Zweckentfremdung

Berlin ist besonders streng

Wegen der Wohnungsnot gehen viele Kommunen in Deutschland gegen Auswüchse bei Airbnb vor. Rechtlich ist das nicht ganz einfach.
Von Christian Rath

11.8.2018

Airbnb or not to b

Seit zehn Jahren vermittelt Airbnb private Unterkünfte. Schön für Vermieter und Touristen, aber problematisch für den Wohnungsmarkt in Städten. Also ein Grund zum Feiern? Oder zum Fluchen?3

10.8.2018

Seite 1,  S. 1
Drei füße unter einer Bettdecke

Kommentar Zehn Jahre Airbnb

Der Feind in meinem Bett

Kommentar von Gereon Asmuth
Zimmer online vermitteln, das klingt nett. Doch das Problem steckt schon im Airbnb-Gründungsmythos. Jetzt hilft nur strikte Regulierung.

12.8.2018

Explosion im Dönerimbiss

Zwei Personen wurden in Leipzig verletzt: Polizei prüft, ob es sich um einen Anschlag handelt

6.8.2018

inland,  S. 6
Menschen auf einer Brücke mit Pyro-Feuerwerk und Transparent mit der Aufschrift

Gentrifizierung in Marburg

Krumme Gassen, steile Geschäfte

Mit dem Havanna Acht steht in der Universitätsstadt Marburg die letzte linke Kneipe vor dem Aus. Ein Lehrstück über Immobilienspekulation.
Von Ambros Waibel

2.8.2018

die drei fragezeichen

„Ich bin kein Nachtwächter“

Von Leonie Gubela

23.7.2018

taz zwei,  S. 14
Großaufnahme eines Spiegelei in einer Pfanne

Imbiss-Betreiber über Kochen mit Eiern

„Das Ei an sich ist nicht böse“

Im Imbiss „Egg Kneipe“ dreht sich alles ums Hühnerei. Ein Gespräch über perfektes Pochieren, US-amerikanische Esskultur und die Kraft der Junghenne.
Interview von Jörn Kabisch

26.7.2018

das portrait

Thomas Bühnerhat nun Zeit für Bratwurst

Von Mareen Butter

18.7.2018

nord,  S. 26

Kultschnaps aus Berlin

Smells Like Teen Spirit

Mit dem Pfefferminzlikör „Berliner Luft“ haben sich schon DDR-Funktionäre besoffen. Vor der Pleite gerettet hat den Hersteller das Berliner Party-Publikum.
Von Anna Klöpper

17.7.2018

Yorai Feinberg im Porträt

Gastronom wird antisemitisch bedroht

Dreißig Seiten voller Hassmails

Yorai Feinberg erhält alle paar Tage antisemitische Hassmails. Polizei und Staatsanwaltschaft können ihm nicht helfen.
Von Steffi Unsleber

8.7.2018

Ein Mann und eine Frau stehen neben einem Schild vor einem Restaurant

Restaurant in peruanischen Arbeitsviertel

Edelfisch für den Pöbel

Die Geschwister Albornoz betreiben ein Feinschmecker-Restaurant – in einem Arbeiterviertel in Lima. Ihr Essen soll für alle erschwinglich sein.
Von Knut Henkel

8.7.2018

Männer freuen sich in einem Pub

England vor dem Viertelfinale

Drei Löwen vor dem Sprung

England bereitet sich auf Großes vor. Doch im Stadtbild von London sieht man Fahnen und Teamtrikots nach wie vor selten.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

7.7.2018

Komiker Otto Waalkes.

Namensstreit vor Entscheidung

Otto-Konzern gegen Otto’s Burger

Der Versandhauskonzern klagt das Recht am eigenen Namen gegen eine Fastfood-Kette ein – obwohl die Geschäftsfelder weit auseinanderliegen.
Von Gernot Knödler

8.7.2018

Menschen schauen Fußball vor einem Kiosk

Fußball schauen, aber wo?

Besser Späti als nie

Die Vorschriften zur legalen Nutzung von Straßenraum vor Spätis sind kompliziert. Das tut der Stimmung auf vielen Nebenstraßen keinen Abbruch.
Von Lin Hierse

6.7.2018

Ein Glas Bier auf einem Tisch, daneben Hände an einem Smartphone

WM in einer fußballfreien Kneipe

Niemand sieht das Drama

Dem Fußball zu entkommen ist nicht schwer: einfach irgendwohin, wo es keinen Fernseher gibt. Aber so einfach ist es selbst in Berlin dann doch nicht.
Von Daniél Kretschmar

27.6.2018

Ein Mann sitzt neben mehreren Waschmaschinen

Der Hausbesuch

Dunkelbunt, nicht schwarz

Er war Ost-Punk, der im Westen nicht klar kam. Drogen, Prostitution, Knast. Heute betreibt Joachim Thiele einen Waschsalon mit Schanklizenz.
Von Ann Esswein

27.6.2018

Weichen für die Zukunft

Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden
Von Andreas Hartmann

9.6.2018

berlin,  S. 41
Musikerin mit Spendenbüchse

Flüchtlingshilfe der Clubs

Das Prinzip Plus 1

Seit zweieinhalb Jahren gibt es in den Clubs die Spendenkampagne Plus 1. Fast eine Viertelmillion Euro wurde damit bis jetzt gesammelt.
Von Jens Uthoff

10.6.2018

Viele Menschen stehen vor der Kreuzberger Markthalle

Berliner „Weltrestaurant“ muss schließen

Herr Lehmann sitzt hier nicht mehr

Das Kreuzberger „Weltrestaurant“ war Romanvorlage für Sven Regeners Roman „Herr Lehmann“ und Treffpunkt der Boheme. Jetzt muss der Pächter gehen.
Von Juri Sternburg

10.6.2018

Letzte Runde, Herr Lehmann!

Jetzt hat der Kulturwandel auch eine der berühmtesten Berliner Legenden erwischt: Im „Weltrestaurant Markthalle“, dem realen Vorbild für Herrn Lehmanns Stammlokal, muss der Pächter raus. Was wird nun aus der Kneipe, die durch Sven Regeners Roman und Leander Haußmanns Film bekannt wurde? Und ist Kreuzberg überhaupt noch Kreuzberg? Eine Milieustudie4, 5

7.6.2018

Seite 1,  S. 1