Am 3. Januar soll nach 28 Jahren Schluss sein mit der queeren Kneipe „Hafen“ in der Motzstraße. Dagegen protestiert sogar die CDU. Und es gibt tatsächlich Hoffnung.
Die Thaiwiese im Preußenpark, wo im Sommer asiatische BerlinerInnen kulinarische Spezialitäten anbieten, ist eine Attraktion – und Störfaktor zugleich.
Seit einem Feuer in einer Schwulensauna wird verstärkt der Brandschutz in Szeneclubs kontrolliert. So weit, so gut, sagen die Clubbetreiber. Nur warum müssen die Kontrollen bei laufendem Betrieb stattfinden?
Das britische Immobilienunternehmen Pears besitzt allein in Berlin etwa 6.000 Mietobjekte. Erst Recherchen einer bedrohten linken Kneipe decken dies auf.
Die Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung lud zur Fachwerkstatt „Diskriminierung an der Club-Tür, auch in Berlin!?“. Manche schien es zu provozieren, dass so über Rassismus gesprochen wurde
Modellprojekt gestartet – theoretisch. Denn es gibt noch viele Fragen. Noch fehlen Zusagen von Staatsanwaltschaft und Polizei, nicht auf Beratungsstellen zuzugreifen.
Patrick Wodni wechselte vom Sterne-Restaurant in eine Krankenhaus-Küche. Ein Gespräch über die Angst vor „Hasenfutter“, Googles Kantinen und gutes Essen.
Aus dem taz café wird die taz kantine. Und auch ansonsten bleibt nicht alles beim Alten im neuen Erdgeschoss. Es gibt mehr Gerichte, mehr Platz für Veranstaltungen und Einkauf. Und alles wird schöner.
Das Café Sibylle in Friedrichshain musste Anfang April schließen – der Eigentümer der Räume drängte den alten Betreiber hinaus. Doch im Oktober soll der traditionsreiche Ort wieder eröffnen – diesmal mit Beteiligung des Bezirksmuseums