In Görlitz, am östlichsten Zipfel Deutschlands und Sachsens, gibt es seit 2006 das Schlesische Museum, das sich dem kulturellen Erbe dieser Region widmet und grenzübergreifend arbeitet. Doch die Besucherstruktur wandelt sich. Neuerdings kommen mehr Menschen aus Polen dorthin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pödelwitz drohte vom Braunkohletagebau verschluckt zu werden. Der Ort hat überlebt, doch die meisten Menschen sind weg. Und der Rest? Hat Großes vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren rief der Satiriker Tucholsky zum Reiseboykott für das präfaschistische Bayern auf. Lässt sich das auf das heutige Sachsen übertragen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 1867 wettet man auf der Galopprennbahn Scheibenholz auf das schnellste Pferd. Die Tiere riskieren für das Spektakel ihr Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
ONLINE Vor Kurzem war der Gründer des Internet-Portals bei Flugzeugabsturz tödlich verunglückt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
REAKTION Die Gäste werden zweifellos auch künftig in den sächsischen Touristenort Bad Schandau kommen. Hier bereiten sich Hotels, Restaurants und Geschäfte auf die Einführung des Mindestlohns am 1. Januar vor. Es herrscht keine Panik, aber Sorge um Folgekosten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Urlaub in Hoyerswerda? Mit über 400 Millionen Übernachtungen 2012 boomt Tourismus in Deutschland wie noch nie. Überall?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Tourismus stört die Küstenvögel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Urlauber sagen Reisen in die Hochburgen der Neonazis ab. Gästebuch wegen Beschimpfungen geschlossen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der NPD-Erfolg in der Sächsischen Schweiz schreckt Urlauber ab. Der Tourismusverband ist beleidigt. Das Wahlergebnis ist nicht böse – die Medien sind es, heißt es beim Krisentreffen der Branche
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach den Wahlerfolgen der NPD in der Sächsischen Schweiz sorgen sich die örtlichen Interessenverbände um den Fremdenverkehr in der Region. Doch die Wirte ziehen es vor, über das Thema gar nicht zu reden – und schieben den Rückgang der Gästezahlen kurzerhand aufs schlechte Wetter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Medienkampagne schädigte das Image der sächsischen Stadt Sebnitz nachhaltig. Nun versucht die Stadt mit Festen und Aktionen einen guten Eindruck bei Besuchern zu hinterlassen. Sebnitz setzt auf den Wirtschaftsfaktor Tourismus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Slogan bleibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Das Land Sachsen, die „Bild“-Zeitung und auch ARD-Wetterfrosch Kachelmann – alle haben Sebnitz Unterstützung zugesagt. Und: Der Tourismus in der Region floriert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Alte Musik ist „in“ – auch im westlichen Erzgebirge. Die Region, bekannt für ihren Weihnachtskult, pflegt auch ihre musikalischen Traditionen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Sachsen gibt kein grünes Licht für geplanten Erlebnispark im Lausitzer Braunkohlerevier. Die Finanzierung ist zu wackelig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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