Die Internationale Bauausstellung in der Lausitz setzt auf Industrietourismus. Die Förderbrücke F 60 ist nur eines von vielen Projekten für schwindelfreie Gäste der Region. Auch eine besucherfreundliche Schaubrennerei für Boskoopbrand ist geplant
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wessis wissen die Reize Brandenburgs nicht genug zu schätzen. Dabei hat das Dorf Himmelpfort einen Draht zum Nikolaus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ohne Radfernwege gibt es keinen Fahrradtourismus. MeckPomm und Brandenburg schreiten zur Eröffnung, in Berlin fehlt das Geld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Auf den uckermärkischen Seen gibt es seit diesem Jahr eine Alternative zu Kajaks und Tretbooten: Hydro-Bikes, auf luftgefüllte Schwimmer montierte Fahrräder, sind verhältnismäßig schnell und fast unsinkbar ■ Von Ole Schulz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Im Hohen Fläming demonstrierte der ADFC, welche Potentiale Brandenburg als Tourismusstandort hat – und wo sie nicht genutzt werden. Das Land fördert seit zwei Jahren gezielt das Fernroutennetz ■ Von Martin Kaluza
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Ölmüller Peter Klann produziert im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Naturkost im Schneckentempo und versucht, auf seinem Werkhof einen Impuls für sanften Tourismus zu setzen ■ Von Martin Kaluza
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Brandenburgs neunter Naturpark umfaßt 750 Quadratkilometer. Chance für die Region: In Landschaftsschutzgebieten spielt Tourismus eine immer größere Rolle ■ Von Volker Wartmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ In Berlin hat sich seit den Tagen Fontanes mehr geändert als in der Mark Brandenburg. Ein neuer Führer bringt nun Licht ins Dunkel
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Der Braunkohletagebau ist tot. Eine Autorennbahn soll die Lausitz wieder zum Leben erwecken. Das wollen alle, nur eine Familie bremst. Darum geben Berliner Bankmanager jetzt mächtig Stoff und wiegeln die Leute auf ■ Aus Schipkau Georg Löwisch
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Der Filmpark Babelsberg lockt auf einem sechs Hektar großen Areal zum Eintauchen in die Filmwelt. Nostalgisch wird die Vergangenheit beschworen, doch dem Standort fehlt der frische Wind. 100 Millionen Mark von Sony sollen Abhilfe schaffen ■ Von Jeannette Goddar
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
■ Der japanische Konzern will in den Studios Babelsberg eine Fernsehproduktionsfirma ansiedeln. Steuergelder unterstützen dieses Ansinnen. 80 Millionen Mark für vier Kinofilme
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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