Das kambodschanische Sihanoukville wollte mit chinesichem Kapital zu einem zweiten Las Vegas werden. Jetzt ist die Stadt ruiniert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer an eine Reise nach Kambodscha denkt, meint Angkor. Die Tempelanlage zieht massenhaft Touristen an. Dennoch ist es möglich, ihre Magie zu erfahren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Bis 2020 soll die Anzahl der Besucher verdoppelt werden. Das Land hat was zu bieten: die Tempel von Angkor und Bootstouren auf dem Mekong.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Kiel läuft derzeit der Prozess gegen einen Deutschen wegen sexuellen Missbrauchs von kambodschanischen Kindern. Zum ersten Mal wurden in größerer Zahl Kinder aus Kambodscha als Zeugen in die Bundesrepublik eingeflogen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Kambodscha gefährden noch immer Millionen Minen die Bevölkerung. Doch das Landminenmuseum bei Siem Reap muss schließen, weil der Provinzgouverneur fürchtet, der Hinweis auf die Minen könnte Touristen aus reichen Ländern abschrecken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Neuer Tourismus in Kambodscha: Das Ende des Bürgerkrieges macht es möglich, auf den Spuren der Roten Khmer zu wandeln. Von Pol Pots Grab über die Minenfelder bis hin zu den „Killing Fields“ ■ Von Volker Klinkmüller
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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