Touristen wurden immer häufiger Opfer politisch motivierter Attentate. Versicherungsgesellschaften diskutieren deshalb auch über den Umgang mit den Folgen. Die Hilfe nach Terror und Naturgewalt ist in Reise- und Unfallversicherungen enthalten
Manche Policen kosten viel und bringen nichts, warnt der Bund der Versicherten (BdV) und rät: „Wer sich umfassend informiert, kann eine Menge Geld sparen“
Einmal Parallelgesellschaft und zurück. Wie eine Wandlung vom Terrorschläfer zum vollwertigen Mitglied unserer westlichen Wertegemeinschaft doch noch möglich ist
Da die Kapitallebensversicherungen jetzt versteuert werden müssen, hoffen die Versicherungen auf einen neuenHit: Neben der bislang gefloppten Riester- gibt es nun die Rürup-Rente. Auch diese hat allerdings ihre Nachteile
Banken reiben sich derzeit die Hände über die „enorme“ Zahl von Kunden, die zum Jahresende „schnell noch“ eine steuerfreie Versicherung abschließen wollen – weil die Zeit läuft und keiner weiß, was nach dem Stichtag kommt. Sinnvoll ist es selten
Viele Bundesländer schützen bislang nicht versicherte Ehrenamtliche gegen Unfälle und Sachschäden. Ausgerechnet Baden-Württemberg aber, das Musterländle bürgerschaftlichen Engagements, macht nicht mit – weil’s zu teuer ist
Der Reiseriese TUI muss Sechsjährigem kein Schmerzensgeld wegen Terroranschlag in Tunesien zahlen, urteilt das Landgericht Hannover. Seit September 2001 gehörten Attentate im Urlaub zum „allgemeinen Lebensrisiko“. Kläger kündigt Berufung an
Wer sein Versicherungsbudget verplant, sollte die richtigen Prioritäten setzten: Die Größe der möglichen Katastrophe sollte dabei als Leitlinie gelten, nicht die Häufigkeit von Schadensfällen, rät die Verbraucherzentrale. Privathaftpflicht unabdingbar