KLIMASCHUTZ Schweden macht Konzern Druck
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im vergangenen Jahr hat Deutschlands größter Energiekonzern fast 10 Milliarden Euro verdient. Eon spürt jedoch die Wirtschaftskrise und senkt seine Gewinnerwartung für 2010.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das geplante Kohlekraftwerk Lubmin stößt auch im nahen Polen auf Unmut. Den dort Betroffenen steht der Rechtsweg in Deutschland offen, sagt Anwalt Reiner Geulen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor der spanischen Küste erprobt ein Energieversorger derzeit das erste Wellenkraftwerk Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Europäische Energieunternehmen können durch kostenlose CO2-Verschmutzungsrechte Milliardengewinne erwarten. Am meisten sahnen deutsche Konzerne ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ostsee-Pipeline hat nicht nur mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Schweden verweigert wohl die Zustimmung und gefährdet so Zeitplan und Wirtschaftlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiekonzern kauft für 11,8 Milliarden Euro europäische Beteiligungen. Damit will er seine gescheiterten Übernahme der spanischen Endesa gutmachen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geschäftspartner Bulgarien unterzeichnet zudem Vertrag über Bau einer Erdgaspipeline
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Gazprom-Pipeline soll mit Milliarden Litern giftiger Lauge gespült werden, die dann ins Meer geleitet wird. Für Fische ist das tödlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die geplante Ostseepipeline führt durch verminte See. Experten schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gerüchte über eine Übernahme des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns durch die Électricité de France sorgten gestern für Unruhe an den Finanzmärkten. Bestätigt wurde aber nichts. Umweltschützer sprechen von einer „unheilvollen Verbindung“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In einem Naturschutzgebiet in der Nordsee darf der Konzern Wintershall mit Schallwellen nach Gas und Öl suchen. Vertreibung der Schweinswale befürchtet
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Europa muss künftig 15 Prozent mehr bezahlen, Weißrussland sogar 400 Prozent
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bank macht Finanzierung für das umstrittene Ölprojekt Sachalin II von umweltrechtlicher Betriebserlaubnis abhängig
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Umweltministerin Lena Sommestad spricht von „ernsten Problemen“ für das Meer und seine Bewohner
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Fusionsfieber auf den Energiemärkten: Als Gegenmittel zu steigender Konzernmacht fordern regenerative Stromerzeuger größere Netz-Unabhängigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Öko-Institut: Unsere Stromzertifikate stehen nicht im Widerspruch zum Erneuerbare-Energien-Gesetz. Eine Erwiderung auf die Vorwürfe von Hermann Scheer
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die spanische Firma Isofoton ist europäischer Marktführer für Solartechnik. Damit das so bleibt, geht man andere Wege als alle anderen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Stromkonzern fusioniert mit Veag zu Vattenfall Europe. Die Marke HEW soll weiterhin den Hamburger Markt dominieren helfen. Zusammenlegung soll 100 Millionen Euro bringen und Tausende Arbeitsplätze überflüssig machen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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