Nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines gibt es laut Berichten einen Haftbefehl gegen einen Ukrainer. Politiker loben den Ermittlungserfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Kreis Dithmarschen soll ein großer Speicher für Wasserstoff entstehen. Doch auch Wirtschaftsminister Habeck räumt Probleme mit der Bürokratie ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schweden und Dänen wollen wissen, was es mit den Flüssiggasterminals und der Pipeline vor Rügen auf sich hat – laut Umweltverbänden ihr gutes Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der Arktisinsel lagert ein riesiges Vorkommen der begehrten Metalle. Bei der aktuellen Nachfrage würde sich auch eine teure Ausbeutung lohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Dänischer Konzern baut in Norddeich: Von dort aus sollen neue Windparks gesteuert werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
DATENSCHUTZ Das Kieler Umweltministerium hat Namen und Adressen von Gegnern der CO2-Verpressung in der Nordsee an die dänische Energiebehörde weitergeleitet. Die Dänen veröffentlichten die Daten nun im Internet – was nach deutschem Recht unzulässig wäre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ENERGIE Der Konzern Dong legt zwar „Riffgrund 2“ auf Eis, nicht aber die Windkraft auf hoher See
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
OFFSHORE-WINDPARKS US-Unternehmen will in Netzanschluss vier Milliarden Euro investieren – Dänischer Konzern legt Park wegen Netzproblemen auf Eis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Um das letzte Öl aus Feldern unter dem Meeresboden herauszuholen, will Dänemark CO2 in die Bohrlöcher verpressen. Entstehen Lecks, könnte das Wasser versauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TECHNIK Einem dänischen Modell zufolge kann sich die unterirdische CO2-Lagerung als ähnlich riskant erweisen wie die Endlagerung von Atommüll
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ENERGIE Der dänische Staatskonzern kippt mit dem Bau des Kohlekraftwerks Lubmin sein letztes Projekt für den schmutzigen Energieträger. Dabei spielt auch die mangelnde Wirtschaftlichkeit eine Rolle
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der dänische Energiekonzern Dong gibt die Pläne für drei von vier im Ausland geplante Kohlekraftwerke auf. An Lubmin in Vorpommern will er trotz aller Proteste aber festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Dänemark wehren sich die Anwohner gegen die CCS-Technik - Vattenfall gibt klein bei. Nun will sich der Konzern auf Projekte in Deutschland konzentrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KOHLE-KRAFTWERK Der Energiekonzern Vattenfall hat Hamburg beim Schiedsgericht der Weltbank angeschwärzt. Dabei wusste er längst von den drohenden Auflagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der dänischer Windanlagenbauer Vestas will ein britisches Werk auf der Isle of Wight schließen. Die Belegschaft wehrt sich gegen die Pläne ihres Arbeitgebers.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dänische Bauern wehren sich mit Erfolg gegen die Pläne, mehrere hundert Millionen Tonnen Kohlendioxid unter ihren Feldern zu lagern. Sie fürchten tödliche Gefahr für Mensch und Tier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Energiebilanz für die CO2-Abscheidung bei einem Kohlekraftwerk: Will man die Emissionen einigermaßen klimaneutral bekommen, muss man 50 Prozent mehr Steinkohle verfeuern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch in Dänemark wächst der Druck gegen das geplante Kohlekraftwerk des Energiekonzerns Dong. Das Motto: "Kul - wrong Dong" - Kohle ist falsch, Dong.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ausweisung als Nationalpark beschlossen. Hamburg weiter zögerlich bei Antrag auf Unesco-Weltnaturerbe. Kritik an neuen Plänen für Ölbohrungen im Wattenmeer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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