Sambia und der Kongo hoffen darauf, ihre Rohstoffe bald im eigenen Land selber weiterverarbeiten zu können
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Um Ausbeutung, Gewalt und Umweltzerstörung geht es im „Kongo Tribunal“. Der Initiator Milo Rau berichtet von diesem Weltwirtschaftsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chinesen und Europäer zersteiten sich über den geplanten Ausbau der Wasserkraft am Inga-Staudamm am Kongo-Fluss. NGOs rufen zum Neuanfang auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Fünftel des Kobalts der Welt kommt aus Mutanda in der Demokratischen Republik Kongo. Jetzt will Glencore die Mine dichtmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kurz vor den Wahlen im Kongo überträgt die Regierung Land an eine südafrikanische Ölfirma. Das Öl liegt unter ökologisch wertvollem Gebiet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Heimat von Berggorillas und Bonobos ist bedroht: Die Nationalparks Virunga und Salonga sollen zugunsten von Ölgebieten verkleinert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wenn eine Mine Streit statt Kobalt produziert: Ein Rechtsstreit hat eine der wichtigsten Kobaltminen des Kongo lahmgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kongos Inga-III-Staudamm sollte Afrikas Energiewirtschaft revolutionieren. Jetzt steht das kontroverse Projekt auf der Kippe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Armeeoffizier im Kongo soll von der dort aktiven britischen Ölfirma Soco Zehntausende US-Dollar erhalten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kampagnen gegen Konfliktrohstoffe im Kongo haben negative Folgen. 70 Experten plädieren für Perspektiven statt Strafen für Bergleute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
BODENSCHÄTZE Der afrikanische Graben ist nicht nur von großer landschaftlicher Schönheit, hier lagern auch international begehrte Rohstoffe. Das Öl bleibt ein ewiger Zukunftstraum, von dem sich die diversen starken Männer der Region vieles versprechen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gute Nachricht für bedrohte Tiere: Auf Druck von Umweltschützern beendet die britische Firma Soco ihre Ölsuche im Nationalpark Virunga.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der französische Ölmulti Total darf im Virunga-Nationalpark Erkundungen aufnehmen und sich selbst beaufsichtigen. Dort leben fast ausgestorbene Berggorillas.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung in Kinshasa gibt einem malaysischen Zinngiganten große Konzessionen. Damit soll der Bergbau in einer der ärmsten Regionen des Landes saniert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KONGO Die Regierung hat zwei Ölfirmen erlaubt, im gefährdeten Virunga-Nationalpark im des Landes nach Öl zu bohren, obwohl der Park Kriegsgebiet und UN-Weltnaturerbe ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Lavahütten, Staub und Händler, die auf Kundschaft warten - das Marktviertel Birere ist das kämpferische Herz von Goma. Doch seit Schließung der Erzminen schlägt es nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo haben die meisten Mineralienfirmen dichtgemacht, Hunderttausende Menschen haben ihren Lebensunterhalt verloren. Es drohen verbreitet Unruhen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Regierung geht massiv mit den in ihrem Land tätigen Konzernen ins Gericht: „Unterbewertung“ der Rohstoffvorkommen, „unsinnige und illegale“ Verträge
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Aussicht auf einen Ölboom in Uganda nährt regionale Instabilität. Die britische Firma Heritage Oil gerät auf dem See unter Beschuss der Armee des Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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