Kaum ist die umstrittene Ostsee-Gasleitung fertig, will Hauptbetreiber Gazprom sie erweitern. Zwei weitere Röhren sind in Planung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DEALS Jahrelang suchte der Energieanbieter EnBW einen direkten Zugang zu russischem Gas. Vergeblich. Dann lernten die Manager einen Lobbyisten kennen, Andrey Bykov. Er steckte das Geld der Stromkunden in Kirchen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
MACHTPOKER Der Staatskonzern gibt die Entwicklung des größten Erdgasfeldes der Welt auf – die Förderung ist zu teuer. Die Karten auf dem Rohstoffmarkt werden neu gemischt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Interesse aus Russland, EnBW zu übernehmen, nannte Stefan Mappus als Grund für seine Geheimhaltung im EnBW-Deal. Doch das Interesse soll es nie gegeben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russische Regierungsvertreter sollen deutschen Stromkonzernen katastrophale Zustände in AKWs beschrieben haben. Russische Aktivisten fühlen sich bestätigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomkonzern EnBW soll sich nach Angaben eines Lobbyisten Einfluss in Russland gekauft haben. Transparency International verlangt die Aufklärung der Vorgänge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der letzte Gaslieferant für die geplante Pipeline, die Europa unabhängiger von Russland machen sollte, springt ab. Für BP ist Nabucco „keine Option mehr“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gazprom agiert als verlängerter Arm der Kreml-Kleptokratie, sagt der Journalist Jürgen Roth. Das müssten auch Schalker und Sozialdemokraten begreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der russische Staatskonzern Gazprom gebietet über riesige Energiereserven. Mit Nord Stream nimmt er seine westlichen Partner in die Zange.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Einfluss auf den europäischen Energiemarkt wird größer. Gazprom drängt auf Zugang zum deutschen Endkundenmarkt und verspricht geringere Kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den politischen Hintergrund hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im zweiten Yukos-Verfahren nicht anerkannt. Die EU will es sich nicht mit Russland verscherzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland hat den Ölkonzern Yukos nicht gezielt verstaatlicht, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Ganz sauber war das Verfahren trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ENERGIERIESE Die Europäer bescheren dem russischen Gaskonzern im ersten Quartal 2011 Rekordgewinne
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Essener Energiekonzern RWE braucht dringend neues Kapital. Jetzt wird über einen Einstieg des russischen Gaskonzerns Gazprom spekuliert. Das Kartellamt ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ERDGASLEITUNG Wegen Sicherheitsbedenken müssen einige Abschnitte der Pipeline von der Ostsee nach Niedersachsen neu geplant werden. OVG Lüneburg moniert fehlenden Gefährdungsradius bei Winsen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Russland ist es Methode, Gefangene wie Tiere in Käfigen zur Schau zu stellen. Vielleicht macht das Urteil Betroffenen in Russland Mut, ebenfalls Straßburg anzurufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Europas Menschenrechtsgerichtshof sieht nicht genug Beweise, dass das Verfahren gegen den Ex-Ölmagnaten politisch motiviert war. Die Haftbedingungen aber waren unwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PROZESS Über Michail Chodorkowskis Zukunft befindet das Gericht erst nach Weihnachten. „Man will die Medien ermüden“, glaubt die Grüne Marieluise Beck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Urteil im Prozess gegen den russischen Ex-Ölmilliardär Michail Chodorkowski verzögert sich. Das gibt Hoffnung, meint der Chefredakteur der "Nowaja Gaseta".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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