Die Aussicht auf Laufzeitverlängerungen in Deutschland zeigt erste Wirkung: RWE zieht sich aus Projekt in Bulgarien zurück. Die Anti-Atom-Bewegung spricht von "großem Erfolg"
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMKRAFT Warnungen bestätigt: Am geplanten Standort für den neuen RWE-Reaktor bebt die Erde
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ATOMKRAFT Ex-Chef von Bulgariens Atomaufsicht: Geplanter Standort ist erdbebengefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Stromkonzern RWE forciert den Bau des bulgarischen Atomkraftwerks Belene. Das Problem: Belene liegt in einem erdbebengefährdeten Gebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bau eines AKW in einem Erdbebengebiet passt in die Strategie von RWE. Der Essener Energiekonzern rechnet ganz einfach: Atom statt Kohle, Profit statt Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im erdbebengefährdeten Nordbulgarien will RWE ein neues Atomkraftwerk bauen. Umweltschützer machen vor der entscheidenden Sitzung Druck auf städtische Aktionäre.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Essener Konzern gewinnt Bieterverfahren in Bulgarien. Jetzt muss noch der Aufsichtsrat das Investment freigeben
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Geschäftspartner Bulgarien unterzeichnet zudem Vertrag über Bau einer Erdgaspipeline
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bulgarien will Atomkraftwerke bauen, die mit veralteter Technik auskommen. Doch Umweltschützer, die sich gegen die Reaktoren wehren, leben ziemlich gefährlich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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