Es rumort in Prenzlauer Berg. Der kleine Supermarkt Lekr im Bötzowkiez steht mit dem Rücken zur Wand, weil er am Sonntag nicht mehr öffnen darf. Die einen geben den Nachbarn die Schuld, die anderen der AfD. Doch eigentlich liegt es an den Berliner Ladenöffnungszeiten
Buchläden sind Oasen der Zwecklosigkeit in der funktionalen Welt. Man kann dort stöbern und blättern, ohne die Informationen zu verwerten. Weil sie vom Aussterben bedroht sind, suchen sie sich Fans: Das internationale Stammpublikum hält sie am Leben
Mehr als Glühwein und Mandeln: Die etwas anderen Weihnachtsmärkte gibt es in internationalen Facetten, von klassisch heimelig bis zum Ballermann-Feeling
Vegan zu essen war in den Neunzigern noch ein politisches Statement. Heute nehmen normale Supermärkte und Restaurants den Trend auf – was für kleine Läden zum Problem wird. Ein Streifzug durchs vegane Berlin
Ein Berliner Start-up baut Salat und Kräuter direkt im Supermarkt an. Es wirbt damit, dass die Lebensmittel mit wenig Dünger und ohne Transportwege angebaut werden können. Ist diese Art, Lebensmittel zu produzieren, wirklich ökologisch sinnvoll?
Die Arbeitssenatorin hat Recht: Es muss endlich mal geklärt werden, was ein „gesamtstädtisches Interesse“ ist, das offene Kaufhäuser am Sonntag rechtfertigt.
Heute beginnt die dritte Ausgabe der Synthesizer-Messe Superbooth, die eigentlich ein Mitmachfestival für alle ist. Der Mann, der sie und noch mehr erfand, ist Andreas Schneider