Günstige Tomaten im Supermarkt? Hinter solchen Angeboten steckt oft das Machtgefälle von Konzernen zu Produzenten. Alternative Vertriebskanäle setzen auf direkten Handel vom Erzeuger zum Verbraucher
Nothilfefonds stützen während der Pandemie viele Produzenten im fairen Handel. Doch geht der Blick weiter nach vorne: Politik muss handeln, damit „fair“ Standard wird
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte und verweisen auf das Global-G.A.P.-Zertifikat. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild20–22
Kaffeebäuerinnen und Kaffeebauern sind von niedrigen und sich sprunghaft verändernden Weltmarktpreisen betroffen. Die Coronapandemie führt zu Ernteausfällen
Die Veranstalter der diesjährigen Fairen Woche rücken das 12. UN-Ziel „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ in den Mittelpunkt der Diskussion. Das ist auch dringend nötig
Fairer Handel braucht klimapolitisches Engagement: Beide Aspekte sind letztlich zwei Seiten einer Medaille. Produktion und Konsum müssen nachhaltig werden