taz-Serie „Besuch in der Marheinekehalle“ (Teil 2) : Joachim Pielka verarztet Lieblingsschuhe, auch wenn davon nicht mehr viel übrig ist. Den Stand teilt er sich mit Hans Mix, dem Türöffner in der Not
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 5): Die Biobäckerei Beumer und Lutum will keine Gesinnungsadresse sein, sondern effizient wirtschaften. Vom Kollektivgedanken haben sich die beiden Geschäftsführer abgewendet. Trotzdem glauben sie an gelebte Solidarität – und an den guten Geschmack
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 2): Die Firma Ostrad in Prenzlauer Berg setzt auf Qualität bei Beratung und Service. Und auf ein solidarisches Miteinander zwischen Chefs und Belegschaft
Der Familienbetrieb Siebert hat das Bäckersterben überlebt. Während mittlerweile die Filialketten um ihre Kunden kämpfen, findet der Traditionalist Abnehmer für seine Waren – schon seit 100 Jahren
Filialisten und Aufbackstationen haben viele Handwerksbäcker verdrängt. Doch mittlerweile fragen die Kunden verstärkt nach Qualität – und sind bereit dafür zu zahlen. Die Billiganbieter machen sich hingegen selbst Konkurrenz
In Berlin arbeiten viele Designer mit kleinen Manufakturen zusammen. Sie entwickeln neue Produkte fürs alte Handwerk. Die Metalldrückerei Bräuer zum Beispiel fertigt futuristische Kuchenformen
Er ist kein gewöhnlicher Metzgermeister, sondern Ritter des Blutwurstordens: Ein Besuch bei Marcus Benser, der in Neukölln die Fleischerei Gleich betreibt
Seit dem EU-Beitritt Polens hat sich die Zahl polnischer Handwerker in Berlin offiziell verachtfacht. Einheimische Betriebe können mit deren Preisen nicht konkurrieren. IG Bau: „unseriöse Kalkulation“
Schöne Momente mit (3): Udo Walz. Erst hat der Berliner Coiffeur das Haar von Gerhard Schröder kanzlertreu nicht gefärbt. Dann hat er Angela Merkel kanzlerfähig frisiert. Vor zwei Monaten ist er in die CDU eingetreten. Wer ist dieser Udo Walz wirklich? Ein Salonbesuch, mit Haarschnitt
Sie leben vom Makel eines jeden Menschen: Maßschneider lassen Bauchansätze geschickt verschwinden. Victor Ankobea ist einer von ihnen. Er kleidet vor allem Damen ein – und ärgert sich, wenn die sich in zu enge Hosen quetschen. Ein Porträt aus Anlass des Weltkongresses der Maßschneider