Schon wieder ein Software-Skandal bei Microsoft: Betriebssysteme von Personal-Computern sollen Hintertür für US-Geheimdienst enthalten ■ Von Reiner Metzger
■ Weitere Auswirkungen des Hackerangriffs auf die Microsoft-Tochter Hotmail. USA wollen Internetangriffe überwachen und so Zugang zu vielen Computern erhalten
■ Auf der IFA in Berlin wurde die nächste Runde im Preiskampf der Internetprovider eingeläutet. Auch Sony und die Viag machen mit. Bei ihnen soll der Zugang zum Internet gar nichts mehr kosten – auch der Ärger ist inklusive
■ In wenigen Tagen ist ein Vertreiber des Betriebssystems „Linux“ zu einem milliardenschweren Börsenrenner geworden. Aber auch Konzerne wie IBM und Intel wollen jetzt an der freien Software mitverdienen
■ Die von der Regierung Bill Clinton eingesetzte „Internet Corporation for Assigned Names and Numbers“ wird vom nächsten Jahr an zwar nur die Vergabe von Internetadressen regeln. Aber ihre Macht reicht damit viel weiter
Das FBI verfolgte den Computervirus „Melissa“ zurück bis zur Telefondose seines mutmaßlichen Erfinders. Der Virus legte zeitweise die E-Mail der US-Marines lahm ■ Von Matthias Urbach
■ Microsoft gibt sich eine neue Struktur, die sich näher an Kunden und Wettbewerbern orientiert. Mit dem Kartellverfahren, beteuert der Software-Gigant, habe das nichts zu tun