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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Ohne Hilfsarbeiter aus Osteuropa kommt kaum ein Steak auf den Tisch. Der Fleischproduzent Tönnies wird nun verdächtigt, illegale Arbeiter eingesetzt zu haben
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Braubranche in NRW hat einen schlechten Start hingelegt. Frühe Ferien und Grippe sollen Schuld sein
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Skandal um verdorbenes Supermarktfleisch zieht Kreise
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Wird aus Haribo bald Harimai? Der Bonner Süßwarenhersteller wird vom Land Rheinland-Pfalz geködert. Die Standortentscheidung wird der allmächtige Firmenboss Hans Riegel treffen – und zwar wie immer ganz allein
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Brauereien Brinkhoff und Kindl müssen dichtmachen. Auch die Betriebsräte sehen kaum eine andere Chance. Schließlich ist der Bierabsatz in der letzten Zeit enorm gesunken. Nur die Billigmarken laufen noch einigermaßen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach seinem Geschmack trinken die Deutschen sicher zu wenig Bier: Fritz Brinkhoff muss umziehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Oetker schließt die Brauerei Brinkhoff, entlässt 450 Mitarbeiter und verlagert die Zentrale des Tochterunternehmens Brau und Brunnen nach Frankfurt. Der ehemaligen Bierstadt Dortmund bleiben unentwickelte Brachen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der Oetker-Konzern setzt am Bier-Standort Dortmund auf DAB statt Brinkhoffs. Die Entscheidung fällt heute
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Slow Food fordert ein bewussteres Konsum- und Essverhalten. Im taz-Gespräch erklärt der Vorstandsvorsitzende, warum es dennoch ok ist, jeden Tag einen Hamburger zu essen und warum Slow Food nicht nur etwas für Reiche ist
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Das neu eröffnete „Coffee-Store“ am Kölner Appellhofplatz rühmt sich, seinen Gästen fair gehandelten Kaffee zu kredenzen. Der Standort ist gut gewählt, ist doch „der Kölner“ dem ökologisch unbedenklichen Genuss nicht abgeneigt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Eine Soli-Fete soll die Anwaltskosten für eine Kölnerin reinbringen, die wegen „Containerns“ vor Gericht stand
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
In der „Braustelle“ können die Besucher Peter Esser beim Bierbrauen zuschauen. Im Angebot hat der Diplombrauer auch etwas Skandalöses: Altbier. Nach Anfangsprotesten trinken es die Gäste von Kölns kleinster Brauerei mit Genuss
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Nordrhein-Westfalens grüne Landwirtschaftsministerin Höhn lässt weiteren Hof im Münsterland sperren. Belastung von Fleisch und Pommes weiter unklar: Ergebnisse frühestens Ende der Woche
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
In NRW musste ein weiterer Bauernhof dichtmachen, der Kartoffelstärke aus den Niederlanden bezogen hatte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
162 Bauernhöfe in Holland gesperrt, drei in Deutschland. Die Rinder bekamen dioxinhaltige Kartoffelreste als Futter. Hersteller McCain hatte auf vermeintlich ökologische Produktion umgestellt. Dabei wurde versehentlich dioxinhaltiger Ton eingesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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