Ein Seminar klärt über Wege des Kaffees auf. Und darüber, wie er mit illegalisierten Drogen konkurriert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum ersten Mal haben sich Hamburgs Kaffeekollektive zusammengerauft und für die „Viaje Zapatista“ den gleichnamigen Soli-Kaffee geröstet. Alle Erlöse aus den aromatischen Bohnen fließen in die Finanzierung der zapatistischen Reise. Deren Vorhut ist bereits im spanischen Vigo eingetroffen – die eigentliche Tour soll Ende Juli beginnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Kaffee Die Zahl fair und nachhaltig arbeitender Röstereien nimmt zu. Eine sitzt in Hamburg-Wilhelmsburg und führt Erzeugnisse indigener Widerstandsgemeinden ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
MEXIKO Chiapas ist die Kaffeedose des Landes. Im südlichen Bundesstaat Mexikos werden Arabica-Bohnen en gros geerntet. Doch ein Pilz macht den Bauern das Leben schwer
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mezcal ist der interessantere Bruder des Tequila. Was einst die Besitzlosen betäubte, befeuert heute die Synapsen der Großstädter. Das hat weitreichende Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Produktion von Tequila hat sich innnerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Die Beliebheit von Mexikos Nationalgetränk bringt die Anbauregion in die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Mexiko ist Hunger wieder ein Thema. Das Land produziert zu wenig Mais und ist abhängig von USA - Folge der Freihandelszone Nafta, so Mexiko-Experte Parnreiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Mexiko spürt die Auswirkungen des Bioäthanol-Booms. Weil die Vereinigten Staaten ihren Mais für die Autofahrer brauchen, kostet das Brot der Armen immer mehr. Gewerkschaften und Bauern fordern staatliche Intervention
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein anarchistisches Kollektiv importiert tonnenweise Bohnen, röstet, und verkauft den Kaffee – und unterstützt dadurch die Zapatistische Revolution im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Mitten in der Marktwirtschaft wächst der Betrieb rasant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In Südmexiko betreiben Alemanes, Deutschstämmige, riesige Kaffeeplantagen. Ein neues Buch beschreibt deren Besetzung durch Campesions und Tagelöhner im Sommer 1994 ■ Von Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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