Bundesregierung warnt: Keine chinesischen Produkte in Asia-Läden kaufen, die Milch enthalten – wie etwa Bonbons
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Per Handy und Internet hat sich in China wegen des Milchskandals eine Bürgerbewegung gebildet. Gegen deren geschicktes Vorgehen ist Peking machtlos. Eine neue Erfahrung im Reich der Mitte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EU verschärft Importregeln wegen Milchskandal. Regierung in Peking kündigt verbesserte Kontrollen an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Über 50.000 Kinder sollen nach Konsum Melamin-verseuchter Milchprodukte erkrankt sein. Der Chef der staatlichen Qualitätskontrolle in China musste zurücktreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Milchprodukte aus China dürfen nicht in die Europäische Union eingeführt werden. Die Kontrollen von Importwaren wurden dennoch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Skandal um verseuchte Milch in China nimmt immer erschreckendere Ausmaße an. Medien und Politiker meiden das Thema, in Internetforen wird heftig diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Babymilchskandal zeigt die Schwächen der rasanten chinesischen Entwicklung: Eine unabhängige Lebensmittelüberwachung fehlt. Nun ist die Bevölkerung verunsichert und verärgert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinas Regierung räumt Fehler ein, nachdem mindestens drei Kinder an verseuchter Milch gestorben sind
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In China sterben zwei Kinder, weil Pulver für Babymilch mit Melamin gestreckt war. Offenbar haben sowohl der Hersteller als auch die örtlichen Behörden das Risiko zu vertuschen versucht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In China isst man immer mehr Schokolade, Käse, Pizza und Rohkost. Dem traditionellen Geschmack kommt das nicht entgegen, aber dem Hunger nach Neuem.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Chinas Köche nehmen immer häufiger Elemente aus der westlichen Küche auf, sagt Bian Jiang, Vizesekretär des chinesischen Küchenverbands.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit Milch und Schwein zur Versöhnung: Das Lebensmittel-Abkommen soll Normalität in den deutsch-chinesischen Beziehungen demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Chinas Verbraucher leiden unter dramatischer Inflation. Das hat auch Folgen für die Weltwirtschaft. Denn für nun steigende Löhne zahlen auch Europäer und Amerikaner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China auf dem langen Marsch von der Milchmacht zur Weltmacht
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Milch ist das neue chinesische Trendgetränk. Inzwischen ist China der drittgrößte Hersteller von Milchprodukten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung in Peking kündigt ein Programm an, das den Panschern von Lebensmitteln das Handwerk legen soll. Verbraucherschützer sind skeptisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der ehemalige Vorsitzende der Arzneimittelaufsicht wird hingerichtet. Hintergrund ist die wiederholte Zulassung nicht geprüfter Medikamente.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Obwohl für die genveränderten Reissorten aus den USA und aus China keine Zulassungen vorliegen, konnten sie in Lebensmittel gelangen. Vermutet wird, dass Schlampereien im Labor zu den Gentech-Kontaminationen führten
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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