Die anhaltende Trockenperiode Simbabwe hat zu großen Ernteverlusten in dem Staat im Süden Afrikas geführt. Mehr als 1,6 Millionen hängen an ausländischer Nahrungshilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die gesetzliche Festlegung einer Obergrenze für Nahrungsmittelpreise hat in Simbabwe zu keiner besseren Versorgung der Bevölkerung geführt. Stattdessen schließen immer mehr Läden, Arbeitsplätze gehen verloren. Wer Geld hat, kauft im Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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