Kunstrasen ist sozialer Kitt. Hunderttausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene verbringen in Deutschland ihre Freizeit auf dem pflegeleichten unechten Grün. Aber die künstliche Wiese gilt als Mikroplastikschleuder. Neue Herstellungsmethoden sollen sie nachhaltiger machen
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Linoleum hat ein etwas muffiges Image. Dabei ist der Bodenbelag nachhaltig. Ein Besuch in der derzeit einzigen Linoleumfabrik Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kofferunternehmen Rimowa lobt einen Designpreis aus. Die Finalisten entwerfen eine düstere Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ab Juli wird der fest verbundene Deckel an bestimmten Plastikverpackungen verpflichtend. Die Recyclingbranche freut’s, die Molkereien stöhnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Abbauprodukt eines verbotenen Weichmachers wird seit Anfang Februar regelmäßig in Urinproben nachgewiesen. Wie kommt der da hin?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Winzige Pellets gefährden Meereslebewesen, warnen Experten. Die Regierung in der spanischen Region Galicien sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mikro- und Nanoplastik sind noch gefährlicher für Mensch und Umwelt als die sichtbaren Kunststoffberge. Aber wer kann und muss die Probleme lösen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zwischen Faszination und Erschrecken zeigt die „Plastic World“ in der Frankfurter Kunsthalle Schirn das Material. Manchmal auch nur als Schleim.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch 2015 jubelte der NDR, der Gummi-Unternehmer Albert Schäfer habe 1945 Hamburg gerettet. Der Historiker Sebastian Justke hat das Bild korrigiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Prognosen für die Weltmeere sind düster. Immer mehr Plastikmüll landet im Wasser. Ernstzunehmende Gegenmaßnahmen sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jährlich werden 430 Millionen Tonnen Plastik produziert, vieles endet in der Umwelt. Ein globales Abkommen soll das eigentlich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Konzern mache zu wenig gegen den hohen Plastikverbrauch, sagen französische Umweltverbände. Sie berufen sich auf das Sorgfaltspflichtgesetz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine Einwegsteuer hatte Israels gigantischen Plastikverbrauch reduziert. Die kommende Regierung dürfte sie wieder einkassieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Umweltministerium will Hersteller von Einwegplastik an den Kosten der Abfallentsorgung beteiligen. Die Gesetzesvorlage soll im Herbst vorliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Spielwarenindustrie gilt als Plastikhölle schlechthin. Doch seit einiger Zeit setzt auch sie auf nachhaltige Materialien und klimapolitische Spielziele
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die OECD warnt vor Plastikmüll. Über eine Milliarde Tonnen könnten 2060 Umwelt und Gesundheit gefährden – vor allem in Afrika und Asien.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf der UN-Umweltkonferenz Ende Februar in Nairobi soll ein weltweites Abkommen gegen Plastikmüll verhandelt werden. Der viele Abfall ist ein globales Problem. Berichte aus Afrika, Indien und dem Libanon
Quelle: taz
Ressort: politik
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