Weitgehend auf Verpackung zu verzichten, ist heute schon mit geringen Aufwand möglich. Denn es gibt Alternativen. Das setzt allerdings ein waches Auge schon beim täglichen Einkauf voraus
Augen auf beim Modekauf: Zahlreiche Labels verwerten Plastikmüll oder Recyclingstoffe für neue schicke Mode. Doch Preise und der Recyclinganteil variieren stark
Große Teile Indiens, Afrikas und der Karibik machen es vor: Plastikverbote, mit denen Müll drastisch reduziert wird. Was der globale Norden von Städten wie Mumbai noch lernen kann4–5
EU verbietet Wegwerfartikel wie Einweggeschirr, Fastfood-Kartons und Wattestäbchen. Hersteller müssen stärker an den Kosten der Abfallentsorgung beteiligt werden
Die Verseuchung durch Plastikmüll geht uns alle an, aber bislang bleibt echter Bewusstseinswandel aus. Das könnte sich nun ändern – auf die dreckige Tour.