In der Dritten Welt stehen Baumwollbauern vor dem Ruin. Die Erste Welt drückt mit Subventionen die Preise. Um wie viel teurer ein 10-Euro-Hemd werden muss, damit Afrikas Bauern existieren können
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der WTO-Gipfel 2003 scheiterte am Subventionsstreit. Diesmal sieht es nicht besser aus. Afrikas Bauern vor dem Ruin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Liberalisierung des Textilmarktes hat bislang 150.000 Menschen den Job gekostet. Die Preisvorteile nützen aber vor allem den Händlern. Dennoch sollen die Zölle weiter sinken. Die Entwicklungsländer sind jedoch dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ethisch denkende Verbraucher wollen keine Kinderarbeit. Siegel schützen jedoch nur ihr Gewissen, weniger die Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
„Wackerer Persianer aus Namibia“, „Bisamratten aus Asien“ und „Merino-Lammfelle aus Deutschland“. Der Zentralverband des Kürschnerhandwerks hatte geladen. Statt Protesten von Tierschützern klickten die Digitalkameras
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am runden Tisch für bessere Arbeitsbedingungen in der Textilbranche weltweit wird viel geredet – ohne Ergebnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Stiftung Warentest untersucht erstmals nicht nur Haltbarkeit und Preis, sondern auch die Arbeitsbedingungen in der Herstellung der Produkte. Auftakt: Outdoor-Jacken. Lowe und Jack Wolfskin verweigern verschiedene Informationen. Die Entscheidung liegt beim Konsumenten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
T-Shirts werden billiger und billige Näherinnen ärmer: Das Welttextilabkommen läuft aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn Liberalisierung, dann mit EU-Standards, fordert die italienische Gewerkschafterin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zum Wohlgefühl beim Schlafen gehört eine persönlich angemessen gestaltete Intimsphäre. Neben der Schlafstätte muss man sich auch für eine geeignete Bettwäsche entscheiden – sie ist unserem Körper immerhin so nahe wie sonst nur die Kleidung
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Puma, Nike und Adidas wittern vor Olympia das große Geschäft. Doch dass der neue Schuh oder das hippe Accessoire rechtzeitig auf den Markt kommt, ist nur vermehrtem Druck auf die Zulieferer zu verdanken, sagen NGOs und Gewerkschaften
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Laut einer neuen Oxfam-Studie sind Frauen das schwächste Glied in der globalen Lieferkette großer Konzerne
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wenn am Wochenende die Bread & Butter ihre Tore in einer Spandauer Industriehalle öffnet, zeigen „Selected Brands“ hippe Textilien. Auch wenn die einstige Experimentierlust abgenommen hat: Ein Künstlerkollektiv darf kommerzfreie Akzente setzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Tierrechtler haben das Modehaus Peek & Cloppenburg im Visier – Karstadt und C&A haben Rauchwaren bereits verbannt. Unternehmen nimmt bislang keine Stellung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
90 Prozent unserer Klamotten kommen aus Niedriglohnländern. Diejenigen, die sie nähen, kriegen ein Prozent des Verkaufspreises für ihre Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die größte Modekette der Welt ändert ihre Werbestrategie – sie macht Perfektion zur Firmenphilosophie. Was ihr fehlen wird: der Charme
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Messe beendet: Versand rappelt sich, Einzelhandel klagt. Weltweit gültiges Label für Naturtextilien geplant
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ich bin gleich – und anders: Wie konnte die Jeans-Industrie den Weg zurück ins Mode-Rampenlicht schaffen? Vom kleinsten Nenner hat sich die Arbeitshose zum Individualisierungsträger gewandelt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch in der Werbung droht das Ende der Spaßgesellschaft: Es gilt die Kunden von einer imagefördernden Nachhaltigkeit zu überzeugen. Schließlich lässt sich die Imageproduktion immer weniger von den gesellschaftlichen Megatrends entkoppeln. Benettons UN-Engagement ist Beispiel für den Trend
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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