Der Textildiscounter KiK plant eine Vereinbarung zwischen Zulieferern und Arbeitervertretungen in Pakistan. Das Ziel: das Lieferkettengesetz einzuhalten.
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
Nach dem tödlichen Feuer in einer Nähfabrik fordert KiK-Chef Patrick Zahn staatliche Vorgaben für die Textilbranche in der EU und in den Zulieferländern.
Nach dem Großbrand in einer Textilfabrik in Pakistan: Wie Menschenrechtler versuchen, in Deutschland Schmerzensgeld für die Opfer einzufordern – und was der Chef des beklagten Kleider-Discounters KiK dazu im taz-Interview sagt3
2012 brannte Ali Enterprises. Textildiscounter KiK stellte Geld bereit, doch die Auszahlung langfristiger Entschädigungen an die Opfer blieb unklar. Bis jetzt
Kleidung Der Textildiscounter zahlt insgesamt 4,5 Millionen Euro an Hinterbliebene und Verletzte der Brandkatastrophe in der pakistanischen Fabrik Ali Enterprises vor 4 Jahren