LEGENDE Die brasilianische Nationalmannschaft ist eine riesige Projektionsfläche. Sie wird gebraucht und missbraucht – von Armen und Reichen. Eine Bestandsaufnahme vor der Fußballweltmeisterschaft 2014
Mainstream-Modefirmen sollen Kleidung nachhaltiger produzieren. Die Stiftung "Made-by" hilft. Sie hat es bereits geschafft, fairen Kaffee salonfähig zu machen.
Der Bürgermeister der norwegischen Stadt Tromsø fordert, dass der letzte verbliebene Berliner "Thor-Steinar"-Laden den Namen ändert. Dessen Name "Tromsø" beschmutze die Stadt.
SOZIALPROJEKT In Neukölln präsentieren arbeitslose Jugendliche ihre eigene Modekollektion. Sie hoffen auf einen Job – die Modebranche muss es nicht sein
Ein Logistikzentrum des Wanderausrüsters Jack Wolfskin soll im Moor bei Buxtehude entstehen. Das sensible Areal würde dadurch nur wenig angeknabbert – es dräuen aber weitere Straßenbauprojekte
Azo-Farbstoffe, Weichmacher, optische Aufheller – die Liste der Gefahrenstoffe in Kleidung ist lang. Immer mehr Eltern entscheiden sich deshalb für Ökobabymode. Der Umsatz wächst zweistellig
Unter dem Motto „Gemeinsam für Afrika“ chartert ein Sportartikelhersteller eine Straßenbahn und lässt sie kostenlos durch Berlin fahren. Drinnen gibt’s teure Soli-T-Shirts für den Kontinent. Davon profitiert auch der Konzern
Die Kreativbranche boomt. Tausende Jungberliner finden dort Beschäftigung. Geregeltes Einkommen kennen sie ebenso wenig wie feste Arbeitszeiten. Dafür genießen sie ihre künstlerische Freiheit
Martin Brem gründete vor drei Jahren Sai So, ein kleines Berliner Modelabel, das speziell japanisch inspirierte Bekleidung und Accessoires im „Luxussegment“ herstellt. Der Kimono ist sein Rohstoff
So viel Glamour war lange nicht mehr: Gleich mit vier Modemessen und rund 30.000 Modespezialisten wartet die Stadt an diesem Wochenende auf. Zwar nimmt ein Label danach Abschied, aber es bleiben und folgen andere
Eine Analyse des Krebsregisters zeigt, dass rund um das Gelände der Bremer Wollkämmerei (BWK) die Krebsrate ungewöhnlich hoch ist. Ein Zusammenhang mit Emissionen der BWK wird nicht festgestellt – weil die Studie dafür nicht geeignet ist