Der Mindestlohn in Bangladesch wurde angehoben. Hiesigen Textilhändlern reicht das nicht. Auch vor Ort halten die Proteste an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-Länder exportieren immer mehr getragene Klamotten, vor allem nach Asien und Afrika. Die aber landen häufig auf Mülldeponien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Fair steht dir“: Unter diesem Motto stehen bei der Fairen Woche 2022 Textilien im Fokus. Nicht zuletzt in diesem Segment gibt es noch viel zu tun
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die EU beschließt neue Regeln zur Kreislaufwirtschaft und mehr Verbraucherschutz. Auch Greenwashing soll es nicht mehr geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Parlament fordert verbindliche Standards für Unternehmen. Firmen müssen endlich auch ihre Zulieferer kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KLEIDUNG EU will keine Öko-Regeln für Textilien. Branche warnt vor Greenwashing und Wildwuchs
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch künftig gibt es in der EU keine gesetzlichen Vorschriften für Ökotextilien. Die Hersteller warnen vor Kundenverwirrung und Greenwashing.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Hochhaus in Rana Plaza starben mehr als 1.000 Menschen. Die Gewerkschaften drängen auf ein Arbeitsschutzabkommen mit den Konzernen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ABSICHTEN Die Modekonzerne geben Geld, Verbraucher kaufen mehr faire Biotextilien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach den tödlichen Bränden in Kleidungsfabriken wächst der öffentliche Druck auf Kik und Co. Aktivisten rufen zu Protestkundgebung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU feiert einen Pseudoerfolg gegen Gift in Kleidern und Spielzeugen. Auch dank weniger Kontrollen werden in Europa weniger gefährliche Produkte entdeckt.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU verhängt Strafzölle für zwei Jahre. Künftig soll eine handelsfreundliche Politik so etwas aber unnötig machen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Produzenten und Importeure beharken sich weiter
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Ressort: Schwerpunkt
Im Streit um die Einfuhrquoten von chinesischen Kleidern können sich China und die EU nicht einigen. Die EU-Delegation reiste aus Peking wieder ab – und muss sich von den Medien der Kommunistischen Partei belehren lassen, was politisch korrekt ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Europäer können den Textilkonflikt nicht lösen, weil sie sich selbst im Weg stehen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die EU-Kommission und die Regierung in Peking bemühen sich mal wieder darum, den Streit um Kleiderimporte zu beenden. Derweil lagern Millionen chinesischer Waren an den europäischen Grenzen. Die deutschen Modehändler fürchten Verluste
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mode-Unternehmen Gelco erhebt erste Verfassungsbeschwerde gegen die Importbeschränkungen der EU für chinesische Textilien. Bestellte Pullover, T-Shirts und Hosen dürfen nicht verkauft werden, um europäische Produzenten zu schützen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Quoten für chinesische Textilien sind bereits ausgeschöpft: Die billige Kleidung bleibt in den Häfen liegen. Kunden werden aber nicht vor leeren Regalen stehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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