Der Zwist zwischen Fiat und VW verdeutlicht den Druck auf die Autoindustrie. Riesige Überkapazitäten drücken auf die Preise. Die müssen die Autobauer wohl abbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fiat-Chef Sergio Marchionne wirft Volkswagen ein „Blutbad“ bei der Preisgestaltung vor. Der größte deutsche Autobauer antwortet mit klaren Worten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Daimler bekommt für den Aderlass seiner Angestellten den Big Brother Award. Mit seiner Datensammelwut steht das Unternehmen nicht allein da.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weniger Pause, flexiblere Arbeit, eine große Gewerkschaft ganz raus. Belegschaft beschließt Verschlechterungen, nachdem Fiat-Boss mit Werksschließung gedroht hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GLOBALISIERUNG Wegen der blockierten WTO-Verhandlungen setzt Südkoreas Regierung verstärkt auf bilaterale Freihandelsabkommen. Der Vertrag mit Europa, dem nach China zweitwichtigsten Exportmarkt der Südkoreaner, steht jetzt zur Unterschrift an. Aber Italien zögert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nun soll das Werk in Kaiserslautern bei einer Opel-Übernahme durch Fiat doch nicht geschlossen werden. Der Betriebsrat setzt aber weiter auf besseres Angebot von Magna.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AUTOBRANCHE Die Krise beschleunigt die Konzentrationsprozesse in der Branche
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ÜBERNAHME Fiat-Chef Sergio Marchionne erläutert in Berlin seine Übernahmepläne für Opel. Falls Fiat den Zuschlag kriegt, will er drei deutsche Standorte erhalten, aber nicht das Werk in Kaiserslautern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wirtschaftsminister, Außenminister und SPD-Chef: Alle wollen bei der Rettung mitreden. Nach seinem Einstieg bei Chrysler will Fiat jetzt unbedingt noch Opel übernehmen. Aber wer entscheidet?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der italienische Autokonzern Fiat bekommt das US-Vertriebsnetz quasi umsonst. Chrysler braucht umweltfreundliche Technologien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Tod von Umberto Agnelli, dem Oberhaupt des bedeutendsten Industriekonzerns Italiens, löst einen Machtkampf aus. Dabei hat der Autobauer schon genug Probleme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der verstorbene Fiat-Chef Umberto Agnelli übernahm trotz bisheriger Erfolge erst letztes Jahr die Konzernleitung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit Gianni Agnelli, der den Ruf sowohl eines draufgängerischen Playboys wie auch eines der letzten großen Firmenpatriarchen genossen hatte, stirbt im Fiat-Imperium auch die Zuversicht, dass sich die Autosparte des Konzerns schon irgendwie retten lasse
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neue Chefs ermöglichen Italiens Premier Berlusconi Zugriff auf die größte Zeitung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach wochenlangen Streiks und spektakulären Blockaden vertagt der Autobauer die Einführung von Null-Kurzarbeit und verhandelt wieder mit den Gewerkschaften
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Massenentlassungen und Werksschließung. Laut Gewerkschaft sind 40.000 Stellen bedroht. Regierung kann Traditionsfirma kaum noch helfen. General Motors vor der Tür
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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