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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
90 Prozent Preiserhöhung: Brasilianischer Eisenerz-Lieferant stellt Forderungen an deutsche Stahlfirmen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Trotz realer Lohnerhöhung ist die Stimmung im brasilianischen Volkswagenwerk auch nach Streikende düster. Die Belegschaft hat das Vertrauen in den Konzern verloren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Harsche Kritik an Konzernchef Pischetsrieder wegen dessen Entlassungsdrohungen an Streikwillige
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Konzern will in Brasilien fast 4.000 Arbeiter loswerden. Die wollen sich aber wehren. Nun gab es den ersten Warnstreik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Druck der Gewerkschaften erfolgreich. Konzernzentrale dementiert Übereinkunft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Pläne der Volkswagenleitung, in Brasilien 4.000 Stellen zu streichen, sorgen vor Ort für Konfusion – schließlich gibt es eine Arbeitsplatzgarantie bis zum Jahr 2006
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der amerikanische Markt macht dem deutschen Autobauer Volkswagen zu schaffen. In den lateinamerikanischen VW-Werken fehlt es an Arbeit. Deswegen sind Entlassungen und Kurzarbeit angesagt. Allein in China verdienen die Wolfsburger noch Geld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
1.500 von 3.000 Kündigungen bei Volkswagen do Brasil zurückgenommen. Abfindungen und Lohnkürzungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der wichtigste brasilianische Privatkonzern leidet unter Verkaufseinbrüchen und entläßt „Freiwillige“ gegen Abfindungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Betriebsräte aus deutschen Mercedes-Werken besuchen ihre Kollegen in Brasilien und sind schockiert über das brutale Vorgehen des Unternehmens ■ Aus Campinas Martin Kempe
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ 3.000 Jobs gestrichen, in Campinas werden nur noch Busfahrgestelle hergestellt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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