Chinesisches Personal, chinesische Entwicklungen, chinesische Technologie – auf der Automesse in Peking zeigt Volkswagen, wie sich der Konzern in China von Wolfsburg abzunabeln gedenkt. Bis 2008 sollen 5,3 Milliarden Euro investiert werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China ist der am schnellsten wachsende Automarkt der Welt. Jetzt finden Kritiker einer bevorstehenden Energie- und Verkehrskatastrophe Gehör
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
… vielleicht auch mal etwas länger, vielleicht auch mal etwas enger: Udo Lindenberg singt in China mit dem Rockstar Cui Jian für Volkswagen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gut ist, was nützt: Cui Jians Engagement durch VW spricht ein gesellschaftliches Spektrum an, von dem der Konzern profitiert, sagt Eventmanager Udo Hoffmann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach langem Anlauf will nun auch DaimlerChrysler in der Volksrepublik Autos bauen. Das gestern geschlossene Grundsatzabkommen sieht Investitionen von schätzungsweise einer Milliarde Euro vor – verteilt auf mehrere Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Den bayerischen Autohersteller zieht es in die Industriewüste der Provinz Liaoning. Motiv für den Bau einer 3.000-Mitarbeiter-Fabrik ist nicht in erster Linie die kostengünstige Produktion, sondern der Versuch, den neuen Milliardenmarkt zu öffnen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Petroltech für die Umwelt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Pekinger Automesse huldigt der ausländischen Ware. Unter den Herstellern herrscht dagegen ein neuer Realismus: Die Zahl der privaten Käufer wurde deutlich überschätzt, die Produktionskosten im Land sind nicht wesentlich billiger
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Autokonzerne wittern Gewinn, Umweltschützer die Katastrophe, wenn Chinas Bürger im großen Stil aufs Auto umsteigen. Bislang dominiert VW das Geschäft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Changchun in der Mandschurei galt als Opfer chinesischer Reformpolitik. Doch die Talsohle scheint überschritten – die Stadt ist zur Autometropole geworden ■ Aus Changchun Georg Blume
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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