Grundsätzlich ist es richtig: Europa muss sich gegen die unfaire Subventionspraxis Chinas schützen, wenn die Autoindustrie überleben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der chinesische Staat steckt Milliarden in die E-Auto-Industrie. Die EU-Kommission reagiert mit Strafzöllen. Das könnte weitreichende Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der E-Mobilität sind die Chinesen der Konkurrenz davongefahren. Können die deutschen Platzhirsche bei der Automesse in Peking mithalten?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China unterstützt seine Konzerne mit Milliarden, westliche Firmen haben damit zu kämpfen. Doch Europa ist nicht machtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach VW kauft sich nun auch Stellantis bei einem chinesischen E-Auto-Hersteller ein. Das liegt auch an der Abhängigkeit von Peking.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU wirft China Preisdumping vor und erwägt Strafzölle auf dessen E-Autos. Doch das könnte europäischen Autobauern mehr schaden als nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will prüfen, ob China sich Vorteile auf dem Automarkt der Zukunft verschafft. Und was macht sie mit dem Green Deal?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die chinesischen Autobauer schicken sich an, den europäischen Elektroautomarkt zu übernehmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf Chinas E-Automarkt ist ein Preiskampf ausgebrochen, der die Branche zu zerfleischen droht. Der deutsche Autobauer VW steckt mittendrin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange wehrte sich Volkswagen, Verantwortung für die Menschenrechte in seiner Fabrik in der Uiguren-Provinz zu übernehmen. Nun wird untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange profitierten ausländische Firmen in China von niedrigen Löhnen und einem robusten Wachstum. Doch die Euphorie ist verflogen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Torten bei der VW-Hauptversammlung, Resolution beim Aktionärstreffen von Shell: Wie Aktivisten Macht bei Konzernen erlangen, erklärt Tilmann Massa.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Früher galt deutsche Ingenieurskunst auf dem chinesischen Automarkt als unschlagbar. Mit der Wende zur E-Mobilität ändert sich das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Tesla-Konkurrent Nio aus China bietet sein Geschäftsmodell bald auch in Deutschland an. E-Autofahrer können Batterien tauschen statt laden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Machtkampf bei VW hat mit den Absatzzahlen in China zu tun. Offen ist, ob dem Konzern die Trendumkehr gelingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China fördert selbständig agierende Fahrzeuge mit Geld und flexiblen Gesetzen. Eigene Unternehmen sollen die Konkurrenz aus den USA überholen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschlands Autobauer sind vom größten Automarkt der Welt abhängig. Doch bei den E-Autos kann nur VW punkten, die anderen haben verschlafen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der größten Automesse des Jahres lässt sich die Autobranche feiern wie in alten Zeiten. Die deutschen Konzerne haben Grund dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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