Die ostafrikanischen Freibeuter werden immer rabiater. Opfer sind nicht die Reeder, sondern die Seeleute. Politik, Gewerkschaften und Reeder streiten um Auswege.
Thyssen und Howaldswerke legen ihre Werften zu einem deutschen Verbund zusammmen. Konzentration auf militärische Technik, zivile Produktion nur am Rande. US-Investoren bleiben beteiligt. Mögliche Keimzelle eines europäischen Konzerns
Hinter dem Einstieg eines US-Investors bei der deutschen Kriegswerft HDW steht das Interesse an deren neuer U-Boot-Technik. Die würden die USA gerne an Taiwan verkaufen. Bundesregierung hält Exportrichtlinien für ausreichend, um das zu verhindern
■ Gerüchte über eine geplante Fusion weisen die Unternehmen zurück. Zusammenarbeit soll Konkurrenzfähigkeit erhöhen. Blohm&Voss könnte dabei am Ende auf der Strecke bleiben