Die Landtagswahlen werden am Arbeitsmarkt gewonnen. Doch über den Arbeitsplatz wird im Betrieb entschieden: Bei ThyssenKrupp Steel soll in Zukunft nur noch 32 Stunden gearbeitet werden, Siemens nützt die 40-Stunden-Woche wenig
Wirtschaftsverbände erwarten ein Abflachen des Stahl-Booms. Die Großkonzerne des Ruhrgebiets legen Sparprogramme auf. Gewerkschaften fordern größere Unabhängigkeit von Rohstoffpreisen