Bestand des Kultfisches Stint in der Elbe bricht zusammen. Naturschützer fordern Stopp der Elbvertiefung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Elbfischer fangen immer weniger der kleinen Fische, die eine Schlüsselart für das Ökosystem sind. Wissenschaftler sorgen sich um die Flussseeschwalbe. Was das mit den Elbvertiefungen zu tun hat, soll nun erforscht werden, aber die Bagger sind schon wieder am Start
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach dem Brexit droht auf der Nordsee ein Konflikt um Fangrechte. Denn die europäische Fischereipolitik ist einer der heikelsten Punkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Island ist einer der ganz großen Whale Watching Hotspots. Bald sollen die Schiffe aber den Weg frei machen für Walfänger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland hat 2017 sechs Areale in Nord- und Ostsee als Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Sicher sind die dortigen Meeresbewohner aber mitnichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die norwegischen Sami verlangen eigene Fangquoten. Walschützer*innen kritisieren das. Aber den Indigenen geht es um Grundsätzliches.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vereinsmäßig organisierte Hobby-Angler fühlen sich im neuen Fischereigesetz gegenüber kommerziell operierenden Angler-Guides benachteiligt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Europäische Auster soll in Offshore-Windparks wieder angesiedelt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Japans Regierung beschwert sich über das Verhalten der Walfangkommission – und tritt zum Juli 2019 aus. Aktivisten sind empört – und die meisten Japaner essen kein Walfleisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Japan will ab Juli 2019 wieder kommerziell Wale jagen. Der demonstrative Schritt zielt vor allem auf die Wähler von Premier Abe in den Hafenstädten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU senkt die Quoten für Nordsee und Nordostatlantik. Umweltschützern geht das nicht weit genug, der deutsche Fischereiverband protestiert kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Werfen Fischer auf See heimlich Beifänge über Bord? Umweltorganisationen fordern strengere Kontrollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die britische Regierung verschiebt die Abstimmung über den Brexit-Deal. Viele schottische Fischer sind für den Ausstieg: Ihnen fischen die Europäer die Meere leer4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Europäer fangen die Meere leer. Mit dem Brexit soll sich das ändern, hoffen schottische Fischer. Auch wenn das Votum über den Deal vorerst verschoben ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Monaten regnet es kaum mehr. Die Flüsse schrumpfen. Und Fischer Rudi Hell wartet am Niederrhein auf Aale, die nicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sumpfkrebse breiten sich stärker aus als angenommen. Fang findet Abnehmer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Rhein ist einer der wichtigsten Transportwege Europas. Normalerweise – denn nach dem Dürresommer ist sein Wasserstand so niedrig wie nie. Die Folge: Binnenschiffer befördern weniger Fracht, Industriekonzernen gehen die Rohstoffe aus und Fischern die Fische 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit speziellen Sendern ausgerüstete Albatrosse helfen beim Aufspüren illegaler Fischereischiffe. Die Vögel tragen so zu ihrem eigenen Schutz bei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit dem weltweit größten Meeresschutzgebiet in der Antarktis wird es vorerst nichts. China, Russland und Norwegen haben Veto eingelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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