Ein Besuch bei Bettina Bretzigheimer und Sonja Raschert an der Costa de la Luz. Was früher ein ruhiges Fischerdorf war, ist heute Touristenhochburg.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Die Schweinswal-Population der Nordsee sinkt seit Jahren dramatisch. Um den Trend zu stoppen, müsste ein streng überwachtes Schutzgebiet her.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Folgen bekommen britische Unternehmer zu spüren, die in der EU Geschäfte machen. Auch die Musikbranche leidet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kommt der Surf-Spot in Hannovers City? Das Verwaltungsgericht Hannover lehnte jetzt eine Klage des Fischereivereins gegen die „Leinewelle“ ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Brexit-Folgen: erleichterte Autobauer, entsetzte Fischer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der schnellste Hai der Welt gehört zu den am meisten gefährdeten Arten. Eine Chance, ihn zu schützen, ist vertan – weil USA und EU blockieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Großbritannien und die Europäische Union haben sich beim Thema Fischerei zerstritten. Der Abschluss eines Handelsabkommens ist daher fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Fischer wollen ihr Geschäft aufgeben, weil die EU die Fangquoten in der Ostsee gesenkt hat. Die Betriebe fordern dafür mehr Geld vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-Minister entscheiden über eine nochmalige starke Senkung der Fangmenge von Dorsch und Hering. Die Branche sieht ihre Existenz bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Afrikas größter See entwickelt sich zur Kloake. Die Anrainer haben kein sauberes Wasser mehr, die Netze der Fischer bleiben leer. Doch am Victoriasee entwickeln sich auch Initiativen, die das Leben wieder lebenswert machen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wilhelm Böhler ist Bodenseefischer. Wenn er die Netze einholt, zappeln immer weniger der begehrten Felchen darin. Denn das Wasser ist viel zu klar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine isländische Firma besticht in Namibia Politiker, um Fischgründe zu sichern. Die taz präsentiert die Recherche von Al Jazeera exklusiv auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Ostsee und die Nordsee werden immer wärmer – in den letzten 30 Jahren stieg die Temperatur hier im Schnitt um 1,3 Grad. Einige Fischarten fliehen nun bereits in kühlere Gewässer. Schwer getroffen von dieser Entwicklung ist der Kabeljau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Fischereirechte spielen eine wichtige Rolle bei den Brexit-Verhandlungen. Schließlich stammt unser Fisch vor allem aus der britischen Zone.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
An der Elbmündung wurden zahlreiche tote Fische angeschwemmt, die Elbvertiefung könnte Schuld sein. Mysteriöser sind die Funde toter Jung-Heringe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Den Stress von Fischen kann man messen. Ob sie ihn auch als Schmerz empfinden, diskutieren die Forscher bis heute. Ausschließen kann man es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten schlummert in Hamburgs Osten eine Giftfahne im Boden. Nun tritt sie ins Oberflächenwasser und verseucht die Fische. Während den Angler*innen ein maßvoller Konsum geraten wird, arbeitet die verursachende Firma an der Sanierung – wohl noch die nächsten 20 Jahre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Viele Fische in Norddeutschlands Flüssen sind belastet – mit Dioxinen, Pestiziden oder antibiotikaresistenten Keimen. Das ist nicht gut für die Menschen, die sie essen. Und Forscherinnen halten es für möglich, dass auch die Fische leiden 43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Zustand vieler Gewässer im Norden ist schlecht, das reduziert den Fischbestand. Und es ist fraglich, wie viel Flussfisch man überhaupt essen sollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bremen zeigt Solidarität mit den Sahrauis, aber beim Fischmehl hört’s auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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