Seit zwei Wochen jagt die Organisation "Sea Shepherd" im Südpolarmeer japanische Walfänger. Kapitän Paul Watson berichtet über provozierte Festnahmen und seinen Ärger über Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Engagierte Tierschutzaktivisten werden von japanischen Walfängern festgehalten. Sie wollten eine Petition auf dem Schiff übergeben. Australien interveniert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die japanische Walfangflotte ist wieder unterwegs – und will diesmal auch Finn- und Buckelwale erlegen. Nur zu Forschungszwecken, versichert die Behörde. Kritiker glauben das nicht, Australien und Neuseeland protestieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zum ersten Mal in 20 Jahren muss Japan die umstrittene Walfangjagd vorzeitig abbrechen. Ein Schiff der Flotte ist so kaputt, dass es im Hafen repariert werden muss. Es soll aber wieder auslaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Exkapitän Michael Henatsch hält die Situation des havarierten japanischen Walfang-Fabrikschiffs in der Antarktis für weniger dramatisch als die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Seine Prognose: „Keine Angst, der Walfänger wird nicht sinken“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Dann drohe eine nur schwer zu bekämpfende Ölpest in der Antarktis, befürchtet Regine Frerichs an Bord des Greenpeace-Schiffes „Esperanza“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neuseelands Regierung fordert Japan auf, die „Nisshin Maru“ unverzüglich aus der Ökozone Antarktis zu entfernen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Japan will die IWC „normalisieren“. Damit soll die kommerzielle Jagd auf Meeressäuger salonfähig werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Japan gewinnt Abstimmung im Kampf gegen das Walfangverbot – und feiert einen „historischen Sieg“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission erfährt Japan eine überraschende Niederlage. Der Antrag, Entscheidungen in geheimer Wahl zu fällen, wird abgelehnt. Walfangnationen erwägen nun, das Gremium zu boykottieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erstmals hat sich die Walfang-Nation Japan auf internationaler Ebene genug Stimmen gekauft, um das Fang-Moratorium langsam auszuhöhlen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Greenpeace liefert sich mit japanischer Walfangflotte eine Schlacht im Eismeer. Hamburger Umweltschützerin berichtet von heftigen Auseinandersetzungen. Gestern endeten sie mit einem ersten Erfolg: Die Walfänger haben abgedreht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Regierung in Tokio soll Vertretern kleiner Inselstaaten ihre Reisen zu den Walfangkonferenzen sponsern. Dafür stimmen diese im Sinne Japans. Auch umgekehrt erkaufen sich Walfanggegner wie Australien über Entwicklungshilfe ihre Unterstützung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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