Ein Fall aus der Antarktis zeigt: Gegen illegale Fischerei gibt es derzeit kaum ein Mittel. Die EU arbeitet an neuen Vorschriften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit speziellen Sendern ausgerüstete Albatrosse helfen beim Aufspüren illegaler Fischereischiffe. Die Vögel tragen so zu ihrem eigenen Schutz bei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit dem weltweit größten Meeresschutzgebiet in der Antarktis wird es vorerst nichts. China, Russland und Norwegen haben Veto eingelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach zwei Jahren macht Japan wieder Jagd auf die Meeressäuger. Zu „Forschungszwecken“. Warum uns das alle was angeht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japans Walfänger sind am Dienstag mit vier Schiffen in See gestochen. Doch auch die Umweltaktivisten machen sich startklar für ihren Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
HANDEL Das japanische Internetkaufhaus Rakuten nimmt 1.200 Wal- und Delfinartikel aus dem Sortiment
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
TIERSCHUTZ Der Internationale Gerichtshof in Den Haag verbietet Japan den Fang der bedrohten Meeressäuger in der Antarktis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Internationale Gerichtshof stoppt Japans Walfang in der Antarktis. Für Sea Shepherd Boss Paul Watson geht der Kampf weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Kommission debattiert über einen Schutz für das Rossmeer und die Ostantarktis. Das ist nicht einfach – es fehlt an Wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japan macht im Walschutzgebiet Südmeer Jagd auf Meeressäuger. Vor allem Australien kämpft dagegen an. Nun muss Den Haag entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umweltaktivisten von Sea Shepherd spüren japanische Walfänger jetzt mithilfe von Drohnen auf. Die Jäger setzen sich mit bewaffneten Schutzbooten zur Wehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit "aggressiver Gewaltlosigkeit" wollen die Walschützer den Fang in der Antarktis stoppen. Die japanische Fangflotte schickt ein bewaffnetes Schiff.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zum Jahrestreffen der Internationalen Walfangkommission zeichnet sich ein Tauschgeschäft ab: Japan will vor seiner Küste Wale jagen und stellt dafür seinen „wissenschaftlichen“ Walfang ein. Im Gegenzug sollen Schutzgebiete eingerichtet werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Engagierte Tierschutzaktivisten werden von japanischen Walfängern festgehalten. Sie wollten eine Petition auf dem Schiff übergeben. Australien interveniert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum ersten Mal in 20 Jahren muss Japan die umstrittene Walfangjagd vorzeitig abbrechen. Ein Schiff der Flotte ist so kaputt, dass es im Hafen repariert werden muss. Es soll aber wieder auslaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Exkapitän Michael Henatsch hält die Situation des havarierten japanischen Walfang-Fabrikschiffs in der Antarktis für weniger dramatisch als die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Seine Prognose: „Keine Angst, der Walfänger wird nicht sinken“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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