Treibende Plastiktüten, verendete Fische: Der Victoriasee in Afrika erstickt im Abfall. Mülltaucher tun etwas dagegen – doch das Problem liegt tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sisyphosarbeit: Der Taucher und Umweltaktivist Agrey Dravule fischt Abfälle aus dem Victoriasee. Heute beginnt die Weltplastikkonferenz in Kanada4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Afrikas größter See entwickelt sich zur Kloake. Die Anrainer haben kein sauberes Wasser mehr, die Netze der Fischer bleiben leer. Doch am Victoriasee entwickeln sich auch Initiativen, die das Leben wieder lebenswert machen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sand, der wichtigste Rohstoff für den weltweiten Bauboom, wird knapp. An Ugandas Küste des Victoriasees zerstört der Raubbau brutal die Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Viktoriabarsch hat Arten im Victoriasee verdrängt. Nun ist er selbst vom Aussterben bedroht, was wiederum die Fischer in Bedrängnis bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Investoren sollen Fischfarmen errichten, um den Export anzuheizen, so die Idee von Ugandas Regierung. Das hätte jedoch dramatische Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Felsinsel bringt Uganda und Kenia an den Rand einer Konfrontation. Der Grund: Die Insel liegt in einem reichen Fischfanggebiet für den lukrativen Viktoriabarsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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