Bremen zeigt Solidarität mit den Sahrauis, aber beim Fischmehl hört’s auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Seit Spaniens faschistischer Diktator Westsahara 1975 Marokko überlassen hat, hält das Königreich eine der letzten Kolonien in Afrika besetzt, entrechtet ihr Volk und beutet seinen Reichtum aus. Unternehmen wie Continental und die Logistik deutscher Häfen helfen dabei43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Mouhcine Fikri starb in einer Müllpresse, aus der er seine Ware retten wollte. Er wurde zum Symbol neuer Proteste gegen die Regierenden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wegen der Aufhebung eines Fangabkommens untersagt Marokko den Europäern in seinen Hoheitsgewässern zu fischen. Eigentlich geht es aber um die Westsahara.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-Minister wollen Grenzschutzagentur Frontex stärken. 10.000 neue Bootsflüchtlinge aus Westafrika unterwegs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fischereiabkommen zwischen EU und Marokko ist geplatzt. Rund 350 Boote verlieren Fanggründe. Madrid setzt auf Ansiedlung von Industrie
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Besonders problematisch für die spanische Fischwirtschaft: Das Fischereiabkommen zwischen der EU und dem nordafrikanischen Königreich Marokko ist geplatzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Fischereiabkommen mit der EU wird nicht verlängert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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