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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fair gehandelte Produkte sind teuer, schwer zu bekommen und von zweifelhaftem Nutzen. Niemand kann garantieren, dass das Geld bei den Genossenschaften und Kleinbauern ankommt und versprochene Standards eingehalten werden – oder?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Schokolade galt bei den Völkern, die sie kultivierten, als göttlicher Luxus und war zugleich ein Zahlungsmittel: kein Genuss ohne Wertschätzung. Die Industrialisierung hat das verändert. Doch gerade bei Schokolade zeichnet sich ein Bewusstseinswandel ab – Teil davon ist fairer Handel
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ist Schirmherrin der „Fairen Woche“. Im fairen Handel sieht sie ein Instrument, Globalisierung gerecht zu gestalten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Spar-Markt-Betreiber Björn Harste aus Bremen hat weit über 100 Produkte aus fairem Handel im Regal
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Koordination der internationalen Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Buch „Zur Lage der Welt – Die Welt des Konsums 2004“ liefert eine Fülle von Informationen und Analysen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Blumen, die mit dem FLP-Siegel zertifiziert sind, wurden unter menschenwürdigen Sozial- und Umweltstandards produziert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Es war einmal: Die Geschichte des fairen Handels hat bereits einige Jahrzehnte auf dem Buckel. Ein Blick in die frühen Jahre verdeutlicht die Veränderung: Anfangs wurden Produkte „verkauft“, die aktuell gar nicht lieferbar waren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
tazPRESSO
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
BioFach2004 zelebriert das Recht auf Genuss – mit Chicken Wings und Schokostäbchen. Die Globalisierung hat die Branche mittlerweile erreicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der nicaraguanischen Kaffegenossenschaft Sopexcca arbeiten Ex-Contras und Ex-Sandinisten erfolgreich zusammen. Die Leiterin, Fatima Ismael, legt Wert darauf, dass der Kaffee nicht nur fair bezahlt wird, sondern auch schmeckt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Fair gehandelter Kaffee ist kein Ausweg aus der weltweiten Kaffeekrise, aber eine konkrete Hilfe für hunderttausende Kaffeebauern, die um ihre Existenz bangen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Missionare, ein VW-Bus und Masken aus Afrika: So fing alles an. Heute erledigen Profis das faire Geschäft – der Umsatz steigt und steigt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Erfolg von Fairtrade-Produkten unterscheidet sich von Land zu Land. Doch die Handelskriterien sind überall gleich – dank des internationalen TransFair-Labels
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die meisten Ökoweine Berlins kommen über Rebgarten in die Regale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Fertig- und Tiefkühlgerichte in Bioausführung sind in. Gentechik ist gleichzeitig Gefahr und Chance für Ökokost
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Experten auf der Biofach 2000 warnen vor Biokolonialismus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf der Grünen Woche fordern Naturschützer und Slow Foodler mehr Vielfalt beim Anbau. Sie befürchten, dass viele Kulturpflanzen sonst aussterben ■ Aus Berlin Manfred Kriener
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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